Berlin (dpa) - Innenminister Hans-Peter Friedrich will Internetprovider stärker für die Sicherheit der Netze in die Verantwortung nehmen. Die Provider seien diejenigen, die im Internet und mit dem Internet Geld verdienten. Sie müssten an der Sicherheit des Netzes und der Infrastruktur mitwirken», ...

Kommentare

(5) k293295 · 05. Juli 2012
@2: Was ich abschicke, kann ich mir aussuchen, was ich empfange nicht. Nur, was ich öffne.
(4) Mehlwurmle · 05. Juli 2012
Es gibt genug Internetnutzer, die nicht so schlau sind wir ihr es seit. Man denke nur an die Opfer von Abofallen, Phising ...
(3) Kojak · 05. Juli 2012
Mir fällt pauschal kein Provider ein der auf seiner HP nicht auf aktuelle Bedrohungen hinweist und mittlerweile bietet auch jeder Antivirensoftware ect mit an, meist gegen Bares aber egal^^ Entweder Friedrich lebt auf nem anderen Planeten oder er will es wieder Deutsch, das jeder Dummy beim einloggen ne persönliche Nachricht bekommt das er s Hirn nicht auf StandBy schalten soll.
(2) k2991 · 05. Juli 2012
wenn du keine salafisten, nsu und rockerdroh- und hetzmails verschickst oder empfängst brauchst Friedrich auch nicht zu fürchten.
(1) k293295 · 05. Juli 2012
Si ta cuisses, Herr Minister! Was war nochmal ein Browser? ^^ Die Free-Mail-Provider haben Virenschutz eingebaut. Wer Mails mit Outlook auf seinen Rechner holt, dem hilft keine Schutzmaßnahme, die er nicht selbst auf seinem Rechner hat.Außer, die Internet-Provider lesen jede einzelne Mail + jeden einzelnen Anhang. Na, da will Friedrich doch bestimmt mitlesen. Warum glauben Politiker eigentlich, wir wären alle so blöd, Schnüffelei als erhöhte Sicherheit zu empfinden?
 
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