Berlin (dpa) - Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) will einen Koalitionskrach um ihren Vorstoß für eine feste Frauenquote in der Wirtschaft vermeiden. Die FDP-Spitze lehnt einen verbindlichen Frauenanteil kategorisch ab. Aus dem Umfeld von FDP-Chef und Vizekanzler Guido Westerwelle ...

Kommentare

(4) Doreen2312 · 01. Februar 2011
viele baustellen - keine lösungen... politik = Autobahn... Alles zusammen: Deutschland
(3) k293295 · 01. Februar 2011
@1: Nicht BGH sondern BVerfG! Und der Bruch des Grundgesetzes ist straffrei, wie eigentlih seit Kohl Parteispender-Ehrenwort bekannt sein müßte. Sind wir nicht ein tolles Land? ^^ @2: Ja, ich frag mich auch immer, warum das "Gleichstellungsbeauftragte" heißt statt richtig "Bevorzugungsbeauftragte".
(2) cerbarus · 01. Februar 2011
Offensichtlich brauchen wir keine Frauenquote. "...Die Bundesvorsitzende des Verbands «Die Jungen Unternehmer», Marie-Christine Ostermann,..." nicht «Die Jungen Unternehmerinnen» sondern «Die Jungen Unternehmer». Das beweist doch, wenn man was drauf hat, schafft man es auch so und wenn man nichts drauf hat, dann hat man an entscheidenden Positionen nichts zu suchen. VERSCHWINDE Zensursula!!!
(1) k255384 · 01. Februar 2011
die von der Leyen soll sich um die H4 sache und den midestlohn für zeitarbeiter kümmern! unglaublich das die sich straffrei über ein BGH urteil hinweg setzen kann...
 
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