Mit diesem neuen Forschungsansatz möchten Wissenschaftler der TU Darmstadt Kohlekraftwerke umnutzen – und CO2-frei machen. Sie setzen dafür auf die Verbrennung des anorganischen und somit kohlenstofffreien Eisens. Eisen lässt sich in Form feinen Eisenpulvers tatsächlich verbrennen, und nicht nur ...

Kommentare

(2) Pontius · 16. Februar um 07:52
@1 Ich ahne fast, dass es ähnliche Nachteile wie die Kohleverbrennung ist: es ist unflexibel, weil es wegen den hohen Temperaturen nicht von jetzt auf gleich angeschaltet werden kann - und daher nur für Dunkelflauten geeignet ist. Sonst werden direkte Stromerzeugnisse aus Wasserstoff sowohl flexibler als auch günstiger sein.
(1) UweGernsheim · 16. Februar um 07:30
das klingt interessant. Zumindest wenn es bei Dunkelflauten eingesetzt wird und der für den Kreislauf benötigte Wasserstoff, die Kosten nicht so in die Höhe treibt, dass es preislich "uninteressant" wird.
 
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