Moskau (dpa) - Mehr als 40 Menschen sind bei einem Flugzeugabsturz in Russland ums Leben gekommen, unter ihnen auch der deutsche Eishockey-Nationalspieler Robert Dietrich. Der 25-jährige gehörte erst seit wenigen Wochen zum verunglückten Team des russischen Erstligisten Lokomotive Jaroslawl. Der ...

Kommentare

(10) k293295 · 07. September 2011
Mein Beileid an die Hinterbliebenen, auch wenn ich niemanden in diesem Flugzeug kannte (soweit die Passagierliste korrekt ist) und sie es vermutlich hier nicht lesen werden, aber das gebietet einem schon der Anstand. Der gleiche Anstand läßt mich zu WWs "Bestürzung" schweigen.
(9) Stiltskin · 07. September 2011
So lange es sich nicht um Verwandte, Bekannte, Freunde handelt, bedeuten Tote Zahlen in einer Statistik. Der Crash erinnert an 1958, als beim dritten vergeblichen Startversuch eine Maschine der britischen BEA in München in einen Zaun/ Haus raste, und die halbe Mannschaft von Manchester United auslöschte. <link> In der Tat, manche Comments wären besser nicht geschrieben worden. Mein Beileid an alle Hinterbliebenen.
(8) gewuerzgurke · 07. September 2011
@6: Unfassbar, wie kalt und herzlos doch diese Welt geworden ist... ein wenig mehr Betroffenheit, bitte!
(7) Memphis · 07. September 2011
@5: Statistiken mit den blanken Zahlen kannst du nicht fälschen, du kannst nur einen falschen Eindruck erwecken - alles andere wäre Betrug! @2: Wo hast du denn Dünnpfiff her! Ältere Maschinen neigen prinzipiell eher zu Fehlern, solche Probleme haben alle Airlines, auch die amerikanischen! Lufthansa hatte da dieses Jahr auch so ihre Erfahrungen gemacht. ;-) Und 200 Tote bei Flugzeugabstürzen sind nicht so immens viel, wenn man bedenkt wieviel Luftverkehr Russland hat! @4: Jap, so isses! :-)
(6) Die_Mama · 07. September 2011
@1 - @5: Nicht ein einziger Kommentar des Bedauerns. Armselig ist das. Da wird sich über Grammatik und Statistiken aufgeregt, das da 45 Menschen gestorben sind ist nichtmal eine Silbe wert. - Mein Beileid gilt den Hinterbliebenen und man kann nur Hoffen das alle Opfer gefunden und dann in ihre Heimatländer überführt werden.
(5) deltacorner · 07. September 2011
@2 und @4 traue keiner statistik die du nicht selbst gefälscht hast. wie überall auch schiebt man sich in solchen hitlisten sicher gern den schwarzen peter zu! da unterscheiden die airliner bis ins kleinste deatil, was einen riesenunterschied ausmacht. inlandsflug oder nicht, propeller oder jet usw usw usw....! es gibt da ein sprichwort. es gibt 3 arten von lügen: 1. lügen, 2. dumme lügen und 3. statistiken.....
(4) ck1rie · 07. September 2011
@2 was für schwachfug recherchiere richtig bevor du solche Behauptung aufstellst und bedenke dabei das Aeroflot so ziemlich die einzige russische flotte ist die Amis haben weit aus mehr Airlines und bei weiten mehr totes-opfer die letzten 30 Jahre zu beklagen von daher sind die Russen sicherer als die Amis
(3) ben_sen · 07. September 2011
Mein Beileid :(
(2) bigsid · 07. September 2011
Russland ist halt in vielen Bereichen noch ein Entwicklungsland. Nicht zu Unrecht führt die russische Aeroflot die Hitliste der meisten Abstürze weltweit an...
(1) 2fastHunter · 07. September 2011
Wieso schreibt der "Redakteur" in der falschen Zeitform? Der eine Passagier wurde nicht vermisst, sondern der fehlt ja wohl immernoch. Und wenn die Ursache zunächst noch unklar war, dann ist ja jetzt bekannt. Als her damit!
 
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