Berlin (dpa) - Politiker von SPD und Grünen fordern angesichts der Flüchtlingswelle aus Tunesien die Aufnahme afrikanischer Migranten auch in Deutschland. SPD-Innenexperte Sebastian Edathy wies in der «Neuen Osnabrücker Zeitung» darauf hin, dass die Asylbewerberzahlen dramatisch gesunken seien. ...

Kommentare

(5) Saxber · 15. Februar 2011
Sehen die verfetteten,vollgefressenen und realitätsfremden Politiker überhaupt noch klare Bilder. Der Staat hat nichts für Kinder,sozial Schwache und Rentner übrig aber das nächste Problem ins Land lotsen. Ich hoffe nur das deutsche Volk wird langsam munter und wehrt sich endlich mal. Die nächsten Wahlen kommen auf alle Fälle,oder wie man eine Regierung zum Teufel jagt, hat uns ja ein Großteil im Norden des Schwarzen Kontinents gezeigt.Aber hier brauchen wir die neuen sozialen Brennpunkte nicht!
(4) k293295 · 15. Februar 2011
@1: WIR haben für diese Unruhen "gesorgt", weil wir mit Diktatoren Geschäfte machen, die sich nen Dreck um Menschenrechte kümmern.
(3) setto · 15. Februar 2011
@1 @2, einerseits geb ich euch recht, andererseits: was haben die "Ostdeutschen" denn 1989 gemacht? Nichts anderes, sie hatten nur das Glück, daß es einen 2. dt. Staat gab.
(2) k405987 · 15. Februar 2011
Wir können nicht alle Leute aus Ländern, in denen Unruhe herrscht aufnehmen. Das ist keine Lösung! Die Probleme müssen dort gelöst werden. Wenn ich an die Kosovo-Albaner denke, die wir im Kosovo Krieg aufgenommen haben und hier jetzt ihr kriminelles Unwesen treiben, dann wird mir schlecht! @3: du vergleichst Äpfel mit Birnen. Damals ging es um den Anfang vom Ende des kommunistischen Ostblocks. Die Aufnahme war politisch auch eine Demütigung der DDR u.a.!
(1) kimbini · 15. Februar 2011
Die haben selbst für die Unruhen in ihrem Land gesorgt, also sollen die auch schön da bleiben! Es kann nicht sein, daß Deutschland immer und immer wieder Flüchtlinge aufnimmt, die dann auf Kosten der Steuerzahler leben sollen!
 
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