Hamburg (dpa) - Nach Ende des Hurricane-Musikfestivals im niedersächsischen Scheeßel hat Hanseatic Help mehrere Hundert liegengebliebene Schlafsäcke, Isomatten und Zelte auf dem Festivalgelände eingesammelt. Das Camping-Equipment werde nun von einem Team vom Freiwilligen sortiert und gereinigt, ...

Kommentare

(11) setto · 21. Juni 2022
@9 ich war auch nicht da, würde das Bild aber eher als Müllsammelstelle bezeichnen ( Mülltonnen wären da auch wenig sinnvoll ;-) ) bezog mich aber auf den Text: " mehrere Hundert liegengebliebene !!! Schlafsäcke, Isomatten und Zelte auf dem Festivalgelände eingesammelt." Ist eben Ansichtssache, das könnte uns nur jemand, der vor Ort war richtig erklären :-))
(10) FrankOPunkt · 21. Juni 2022
Klingt sinnvoll würde ich sagen.
(9) k293295 · 21. Juni 2022
@5: Dem News-Bild nach - ich war nicht vor Ort, muss mich also auf das Bild verlassen - ist genau das passiert: Die Sachen wurden an Sammelstellen abgegeben, auf dem Bild sind Einweg-Getränkebehälter, die reichlich Pfand ergeben dürften.
(8) mesca · 21. Juni 2022
Mal davon abgesehen, dass es eine gute Sache ist, die zurückgelassenen Sachen wieder einem Zweck zukommenzu lassen - ich versteh nicht, wie ich Sachen wohin schleppen kann und dann nicht in der Lage oder Willens bin, die wieder mitzunehmen. Das geht bei den Zigarettenkippen an der Parkbank los über leere Flaschen und Pizzakartons im Park bis zum Zelt bei Festivals. Was ich gut o. voll hinschaffe werde ich doch gebraucht oder leer wieder mitnehmen können. Kaufen die dann für jedes Event neu ein?
(6) O.Ton · 20. Juni 2022
@4 Betone, daß ich habe gemeint, daß es ist eine Schande für so ein vermögendes Land. Es wäre sicherlich gut möglich alle irgendwie unter Dach zu bekommen, wah?
(5) setto · 20. Juni 2022
Ich finde es eher traurig, das die Helfer danach suchen müssen: Wenn dazu aufgerufen wird ne Sammelstelle einrichten und jeder sollte dann sich die Zeit nehmen und dort abgeben, da bricht man sich kein Zacken aus der Krone
(4) Dark_Devil · 20. Juni 2022
Ich finde daran nichts "tragikomisches" Keine Welt ist perfekt und es gibt leider viel zuviel Obdachlose. Man muß nur auch hinsehen, nicht dran vorbei, dann sieht man das es sie gibt. :-(
(3) O.Ton · 20. Juni 2022
Obdachlose in einer der reichsten Länder der Welt ist ja etwas wahnsinnig tragikomisches.
(2) Dark_Devil · 20. Juni 2022
In Wacken gibt es das schon seit Jahren. Da gehen immer danach Helfer von solchen Organisationen auf dem Campingplatz gucken, was noch verwertbar ist und werden auch sehr oft bzw. viel fündig diesbezüglich.
(1) Marc · 20. Juni 2022
Win-Win-Situation, sollte es bei jedem Festival geben.
 
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