Berlin (dpa) - Drei Monate vor der Wahl in Nordrhein-Westfalen ist neuer Streit in der schwarz-gelben Bundesregierung programmiert. Die FDP will mit Angriffen auf den Koalitionspartner und eigenen Vorstößen zu den Streitthemen aus dem Umfragetief kommen. Bis April wollen die Freidemokraten ihren ...

Kommentare

(22) climax3k · 08. Februar 2010
@20 Okay bin auch dabei. Was mich aktuell mehr interessiert ist: wo sind denn die jenigen, die vor der Bundestagswahl jede noch so ferne Schnappsidee und Lobbyisten wünsche der FDP für gut geheissen haben?
(21) klamm · 08. Februar 2010
@Kelle bin dabei! :D
(20) Kelle · 08. Februar 2010
Ich rufe alle Angestellten mit Lohnsteuerklasse eins dazu auf, der FDP jeweils 100 € zu Spenden, dann gibt es ne Senkung der Lohnsteuerklasse 1 auf maximal 10% :-D Wer macht mit?
(19) k47746 · 08. Februar 2010
Friede Den Palästen...
(18) k319667 · 08. Februar 2010
Hier zeigt sich wieder mal wo es bei uns Fehlt. Hier wird mit Gewalt eine gestellte Aufgabe gegen jedes Hemmnis umgesetzt. Ohne Nachfrage. Widerstand wird überwunden. Da Politiker keine eigenen Visionen mehr haben werden Forderungen umgesetzt. Kinder wollen noch was Verändern sie haben Träume. Nach der Schule haben sie nur noch Gehorsam und das Streben besser als andere zu sein. Das spiegelt sich in der Gesellschaft wieder. Nur der kommt weiter wer ohne Fragen Fremde Vorgaben erreicht.
(17) BOOTBOSS · 08. Februar 2010
Ich halte das für eine sehr gute Nachricht. Von Seiten der FDP kann auf härter schalten nur bedeuten noch mehr asoziale Klientelpolitik und damit dann hoffentlich unter 5% schon bei der NRW Wahl.
(16) mr.Mike · 08. Februar 2010
"weiteren Schritte bei einer Steuerreform konkretisieren" na wer da woll noch gespendet hat ;)
(15) Folkman · 08. Februar 2010
Die FPD will und wird natürlich nicht einsehen, dass ihr Umfragetief nicht von einem mangelnden Reformtempo herrührt, sondern von einer übertriebenen und all zu deutlichen Klientelpolitik, von der kein normaler Wähler einen Nutzen hat. Pech für's Volk, und Glück für die FDP, dass erst in 3,5 Jahren wieder Wahlen sind. Bis dahin können sie noch weiter wüten und erheblichen Schaden an den Staatsfinanzen und dem Sozialstaat anrichten...
(14) Perlini · 07. Februar 2010
@13 Wem geht's denn bitte in diesem Lande um Deutschland!??! Ob Partei oder Wähler - es geht doch den meisten eh um sich selbst. Wenn ich sehe, was Union und SPD in den letzte Jahren veranstaltet haben, wie die Linkspartei Wein saufend dem Pöbel nach dem Maul redet und utopische Versprechen macht und wie "meine" Grünen sich der CDU anbiedern, dann frag ich mich, wozu man die Steuergelder für Neuwahlen verschwenden soll!?
(13) JimRaynor · 07. Februar 2010
Tipp an die FDP-Spitze: Geschlossen zurücktreten, Koalition platzen lassen und Neuwahlen. Damit könnte die FDP beweisen, dass es ihr um Deutschland geht und nicht nur um sich selbst.
(12) bangbuex51 · 07. Februar 2010
anläßlich des Todes Dr. jur. v. Lambsdorffs sagte Dr. jur. Westerwelle, der wegen Beihilfe zur Steuerhinterziehung Vorbestrafte sei sein Vorbild. Wörtlich genommen in Verbindung mit dieser Steuerpolitik wird es spannend, wann die Staatsanwaltschaft Grund zum Eingreifen findet. W. "kann auch anders", na dann sollten die Personenschützer Seeofers gut aufpassen.
(11) Stiltskin · 07. Februar 2010
@9: Du nennst einen wichtigen Punkt. Denn 16 Jahre Regierung der FDP unter Helmut Kohl, haben für Rekordarbeitslosenzahlen und ein finanzielles Rekorddefizit gesorgt. Und die FDP 2009, man brauchts nur in deren Parteiprogramm nachlesen, ist sicher keine Partei des Normalbürgers. Es ist an der Zeit, daß die FDP auf den Prozentsatz schrumpft, der der Klientel entspricht, die sie in Berlin repräsentiert.@6: Sprunghafte Wähler? Es gibt aus Machtkalkül heraus nichts sprunghafteres als eben die FDP.
(10) Hannesder3te · 07. Februar 2010
Liebe FDP. Steuersenkungen können gerne wegbleiben, genau so wie Steuererhöhungen. Viel wichtiger ist es mir, dass der Aufwärtstrend bei den Sozialversicherungen gestoppt wird und bei diesen den Versicherten echte Gegenwerte geboten werden. Aber das passt wahrscheinlich nicht in euer Konzept, da Besserverdienende hier eh privat vorsorgen. Ist mir aber eigentlich auch egal, es gibt ja noch das "geringere Übel".
(9) Thorsten0709 · 07. Februar 2010
Habe ich schon immer gesagt FDP ist unwählbar, habe sogar hier bei klamm vor der FDP CDU gewarnt. Warum? Weil ich mich noch genau erinnern kann, an die Kohl-Regierung
(8) Memphis · 07. Februar 2010
@6: Das ist nur semi-richtig! Bevor die Spende kam, hatte dir FDP bereits mit Hoteliers gesprochen und damit ist der Vorwurf der Bestechlichkeit weiterhin gegeben. Übrigens, noch offensichtlicher war es bei Sorlarunternehmen, vor der Gespräch/Spende hat sich die FDP gegen erneuerbare Energien allgemein ausgesprochen und alle Unterstützungen wollte sie abschaffen. Nach der Spende hat sie Subventionen dann doch behalten wollen und angekündigt, man werde erstmal prüfen! Opportunismus is scho geil!
(7) Fritoffel · 07. Februar 2010
Ich weiss allerdings nicht, wie ein Weg aus der Krise gefunden werden soll mit einer Politik, die in die Krise geführt hat ... da macht mir schon der Versuch Sorgen ...
(6) k58409 · 07. Februar 2010
Die FDP hat schon vor der Spende, die ordnungsgemäß angemeldet wurde, Steuererleichterung für Hotels und Pensionengefordert. Während die SPD mit der größten Spende eines Automobilkonzerns mal eben mit der CDU zusammen die Abwrackprämie durchgeboxt hat. Da hat auch kein Hahn nach gekräht. Aber Hauptsache rumschreien, wenn es gegen die Partei geht, die man hasst. Und ich seh es wie ElDani: Scheiss auf die sprunghaften Wähler und einen Weg aus der Krise gesucht. Dann wird das schon wieder.
(5) k251998 · 07. Februar 2010
Zitat 1:"Ich habe Verständnis dafür, dass die Menschen ungeduldig sind und dass sie sofort sehen möchten, dass die FDP liefert." Zitat 2:"Der von der FDP versprochene Richtungswechsel sei nach 100 Tagen eben noch nicht für jeden spürbar." Wo leben die? Alle habens mit der Klientelpolitik (Erben und Hoteliersentlastung von Steuern) geschnallt, dass die FDP wieder Politik für die Besserverdienenden macht. Sich dummstellen wird nicht helfen. Lobbyisten raus aus den Parlamenten - FDP NICHT wählen.
(4) Brutus70 · 07. Februar 2010
Die 8% sind genau 8% zu viel. Offensichtlich gibt es immer noch verblendete, unverbesserliche FDP-Wählerdeppen in Deutschland.
(3) k387843 · 07. Februar 2010
Wie wärs mit Neuwahlen?
(2) pp86 · 07. Februar 2010
die fdp und klientelpolitik? nein sowas würden die nienienie machen^^
(1) ElDani · 07. Februar 2010
hey, ihr Liberalen, ihr könntet mal auf das stimmungstief scheißen und nach nem weg aus der krise suchen :) ... dann steigt die stimmung von ganz allein wieder .. und wenn ihr was beigetragen habt, auch eure stimmen-zahlen...
 
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