Berlin (dts) - In Zeiten wachsender konjunktureller Risiken warnt die FDP vor einem aus dem Ruder laufenden Mindestlohn. "In der jetzigen Lage wachsender wirtschaftlicher Unsicherheit kann ein zu hoher Mindestlohn dazu führen, dass Arbeitsplätze abgebaut oder nicht neu geschaffen werden. Deshalb ...

Kommentare

(10) Joywalle · 26. November 2019
@9 Eher vor zu niedrigen Manager- und Vorstandsbezügen.
(9) Psychoholiker · 26. November 2019
Und vor zu hohen Diäten warnt niemand?
(8) Wasweissdennich · 26. November 2019
@7 ein bisschen tüddelig ist OK, muss im Alter ja auch keine ETF/Aktien mehr kaufen sondern nur noch die Ausschüttungen abholen und ausgeben, wenn man dann vollständig Pflegefall ist hat man ja weder was von der Rente noch dem eigenen Depot
(7) Joywalle · 26. November 2019
@6 Du hast aber auch daran gedacht, dass vermutlich wir alle auch mal bisschen tüddelig werden im Alter, oder? Irgendwann kriegst Du das mit den Aktien nicht mehr auf die Reihe, leider, aber das ist nun mal so im Alter.
(6) Wasweissdennich · 26. November 2019
@5 bin schon 20 Jahre lang dabei... in Einzelaktien investieren ist schon etwas riskanter, aber ein paar Tausend Aktien im Depot (z.B. als ETF) und ein wenig auf den Einkaufspreis geachtet dann läuft das schon
(5) Joywalle · 26. November 2019
@4 Na dann mach doch. Ich mache das nicht. Frage mal all die, die damals dem Hype mit der T-Aktie aufgesessen sind.
(4) Wasweissdennich · 26. November 2019
@3 Was spricht gegen Altersvorsorge in Aktien?...andere Länder schaffen das <link>
(3) Joywalle · 26. November 2019
Schwachsinnige Argumente derer, die mal wieder um ihre Renditen bangen. Altersvorsorge in Aktien, das hätten die wohl gerne, die ticken doch nicht richtig.
(2) brooke · 26. November 2019
Komisch, vor zu hohen Mieten haben sie noch nie gewarnt.
(1) Wasweissdennich · 26. November 2019
naja man müsste das sowieso nach Ausbildung und Verantwortung gestalten, 12 Euro Mindestlohn für KrankenpflegerInnen würde ich jetzt als zu wenig empfinden, für Prospekte verteilen wäre es eher zuviel
 
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