@7
: Mit dem Tod der Radfahrerin haben die Klimaaktivisten NICHTS zu tun. <<Ein Spezialfahrzeug der Feuerwehr, das im Stau feststeckte, wurde laut einem Bericht der Süddeutschen Zeitung nach Aussage der Notärztin gar nicht benötigt, um das Unfallopfer zu befreien.>> Quelle: <link>
@9
Wenn es allgemein bekannt ist, warum dann so ein Post wie #7 mit den Fehlinformationen? Warum nicht nur #10? Oder ein Hinweis auf Nebenstraßen, auf denen die Autos dann ausweichen müssen und somit weitere Radfahrer gefährdeter wären? Und zu Gretas Protest gab es ebenso starke Ablehnung a la "Schüler sollen in die Schule gehen" und "Warum protestieren sie nicht am Wochenende"?
Man möge mich geißeln dafür, aber an deren Protesten sehe ich im Vergleich zu Gretas Art der friedlichen Proteste weder etwas Konstruktives noch etwas Sinnhaftes. Es schafft Frust, Abneigung und Wut, und damit eher eine Abkehr.
@8
Das ist allgemein bekannt, wie der Unfall verlaufen ist. Kritisch war jedoch, dass Straßen blockiert wurden. Der Verkehr in Berlin, wer schon mal dort war, gilt bereits als gefährlich. Solche Aktionen machen den Verkehr unberechenbarer.
@4
Typisch FDP, net wahr ;-) @7
Weder war die Straße gesperrt noch ist die Frau deswegen gestorben, sondern weil sie auf dem Radweg gestürzt war und dabei unter den Betonmischer gekommen ist: <link>
Normalerweise würde man sagen: Bis es irgendwann mal knallt bei den gefährlichen Aktionen.
Aber eine Frau ist nun mal schon verstorben, da der Rettungstrupp vor gesperrten Straßen stand. Es muss harte Strafen geben für solche Aktionen.