Berlin (dts) - Die FDP-Fraktionsvorsitzende Birgit Homburger hat die geplanten Beitragserhöhungen in der gesetzlichen Krankenkasse verteidigt. "Wir haben immer gesagt, dass das Defizit gemeinsam von Arbeitgebern, Arbeitnehmern, Leistungserbringern und Steuerzahlern ausgeglichen werden muss", sagte ...

Kommentare

(5) setto · 03. Juli 2010
@4, bei diesem Prozentsatz waren aber nicht alle und man konnte Leistungen vergleichen, was alles abgeschafft wurde, außer der einheitliche Beitragssatz. @1, so kann man aber die Leute mehrmals abschröpfen, demnächst darfst du als Kind, Mutter,Ehefrau, Frau und Berufstätige zahlen^^ diese Regierung bekommt das auch noch hin
(4) dream0403 · 03. Juli 2010
"Arztrechnungsprüfer" gibt es heute schon bei den Kassen *gg, meinst, es geht ohne Rechnungen ab? Ich find es auch shit, dass jetzt die Erhöhung wieder kommt, nur vergessen wir nicht alle, dass wir bei diesem Prozentsatz vor einem Jahr schon mal waren. Klar haben wir uns gefreut, als sie wegen der Krise gesenkt haben, wussten doch aber alle, dass es irgendwann wieder draufgepackt wird, also was meckert ihr?
(3) sohnes · 03. Juli 2010
Arbeit muss sich wieder lohnen. Und wenn es nur für den Bürokraten ist, der mehr zu tun hat jetzt oder für Schwester Welle und ihre Profilneurose.
(2) galli · 03. Juli 2010
Jawol Frau Homburger ,wie war es doch bei der FDP "Mehr Netto vom Brutto?"Jetzt -Weniger Netto vom Brutto.Da gibt es Arbeit für nen neuen Beruf "Arztrechnungsprüfer"
(1) Regenwurmli · 03. Juli 2010
AG und AN sind steuerzahler und Leistungserbringer, soviel dazu. mit der praxisgebühr haben die kassen die einnahmen die fehlen, das sind mehr als 11 milliarden. wenn kassen und ärzte ihre arbeit machen würden, käme auch kein defizit zustande. wieviel OP sind unnütz und wo zahlt die kaasse überall, wo es ebenfalls überflüssig ist. und damit die ärzte noch mehr verdienen und die kassen auch, zahlen wir die rechnung, wie immer. trauriges deutschland
 
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