FDP-Fraktionschef fordert: Kein Bargeld mehr für Geflüchtete

Was für unglaubliche Perspektiven sich doch da für die Unternehmer aufmachen, die eine Aversion gegen Sozialabgaben und Steuern haben. Bestimmt könnte man dann glattweg echte 1€-Jobs schaffen ....🤑

@16 : Ob sich die Wut gezielt gegen diese richtet oder ob die nicht nur die "erreichbarsten" Opfer sind? Einen hochgestellten Politiker kann ich kaum mit meienr Meinung konfrontieren. Außerdem sind Flüchtlinge in der Wahrnehmung vieler Bürger ein Teil der Ursache, warum vieles nicht gut läuft in Deutschland. Und dazu noch eine externe Ursache; nicht von uns selbst verursacht. Also kann man psychologisch wohl recht einfach erklären, warum hier wie Wut schnell kumuliert..

ihnen noch mehr schaden wird) - das muss mir nochmals jemand glaubhaft vermitteln können.

@15 Leider macht die Bundesregierung gerade den entgegengesetzten Weg und kürzt die Mittel der Entwicklungshilfe statt sie auszubauen. Die Bombe der Unzufriedenheit schrumpft schon wieder mit der Abnahme der Inflation. Warum sich die Wut der Bevölkerung jedoch gegen die Ärmsten der Armen richtet (man tritt nach unten, damit man sich selbst besser fühlt) und man gleichzeitig in die ausgestreckten Arme von Populisten läuft (deren heimliche Ziele dem Großteil der Bevölkerung entgegenstreben und

@14 : Tja, die beste Lösung wäre es, die Fluchtursachen zu reduzieren bzw. denen entgegenzuwirken. Denkst Du, ich habe ein einfache Lösung für das Problem? Ich denke, es wird unangenehme Lösungselemente geben (müssen?), da sonst eventuell irgendwann hier eine Bombe der Unzufriedenheit platzen könnte. Und das führt dann zu noch schlechteren "Lösungen".

@13 "helfen soll und muss" Was wäre dann deine Lösung? Mit der Differenzierung alleine kommt man nicht weiter. Mit dem Verweis auf 300.000 ausreisepflichtige ebenso nicht, vor allem wenn der Großteil davon den Duldungsstatus haben.

@9 : Ich denke, dass es ein Problem darstellt, dass hier Flüchtling und (Wirtschafts-)migranten in einen Topf geworfen werden. Und es gibt beides. Und klar ist, dass man geflüchteten helfen soll und muss. Klar ist aber auch, dass aktuell die Flüchtlings- und Migrationszahlen so hoch sind, dass an vielen Stellen die Belastungsgrenzen erreicht sind, weswegen neue Wege gesucht werden müssen.

Die Versorgung mit Sachleistungen ist für den Staat viel teurer als das Auszahlen von Bargeld. Das interessiert in dieser Diskussion aber niemanden?

@9 Danke für deine weisen Worte. @10 Bitte? Wenn dann ist das Verhältnis genau anders herum. Eine Flucht ist kein Zuckerschlecken, was man dann mit 100€ finanziert...

@9 leider flüchten nicht alle wie du denkst und es gibt viele die es nur auf das Geld abgesehen haben. Es gibt Ausnahmen, da hast du sicher Recht