Berlin (dts) - Die FDP fordert eine Senkung des Rundfunkbeitrags. "Der erneute Überschuss, diesmal gut eine halbe Milliarde Euro, macht deutlich, dass der Rundfunkbeitrag unbedingt sinken muss", sagte FDP-Generalsekretärin Nicola Beer den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Dienstagausgaben). Mit ...

Kommentare

(26) Aalpha · 22. Februar 2018
@24 Siehe auch meinen Kommentar #23 Sportschau = Unterhaltung = Finanzierung durch Werbung = Keine Beschwerde, dass irgendjemand dafür zahlen müsste, der es nicht sehen will oder sogar ein moralisches Problem damit hat, weil die Zwangsfinanzierung auch drogenabhängigen Radsport und mafiösen FIFA finanziert!
(25) Aalpha · 22. Februar 2018
@24 Verschlüsselung, wie es wohl in Österreich sein soll! Der Zwang zu sehen nicht, der Zwang zu zahlen schon. Die Online-Sperre gibt es in kleinem Maße schon. Wenn ich nachträglich die letzte Heute-Show mir anschaue, dann steht da oft in den Zwischenausschnitten "Die laufenden Bilder dürfen aus rechtlichen Gründen nicht im Internet gezeigt werden." Also stimmt es gar nicht, dass alle Bürger überall alles empfangen können, der Fernseher bleibt Platz-Nr.1! ... und das trotz der Zahlung.
(24) raffaela · 22. Februar 2018
@22 Solange jeder über Internet die öffentlich rechtlichen Sender empfangen kann wird sich am System auch nichts ändern. Das ist ja kein Zwang! Viele argumentieren, dass sie keine ÖR ansehen, aber im Internet klicken sie munter drauflos. Sportschau ist dann auch passé. Dazu müsste alles online gesperrt werden, falls man keine GEZ zahlt. Das Geschrei höre ich jetzt schon: " Zensur wie in einer Diktatur!"... Es lässt sich beides einfach nicht trennen.
(23) Aalpha · 22. Februar 2018
@20 Da hast du recht, aber der Begriff "Grundversorgung" ist klar definiert: "Versorgung mit dem Notwendigsten" <link> Es sollte also mal wissenschaftlich bewiesen werden, dass dieser ganze Unterhaltungskram notwendig ist! @21 Es muss nicht unbedingt gestrichen werden, das System muss nur gerechter/sozialer angepasst werden. Meine grobe Idee: Journalismus -> Gebühren (an Gehälter geknüpft), Unterhaltung -> Werbung und Bildungsprogramme -> Steuern!
(22) Aalpha · 22. Februar 2018
"FDP fordert...." Wenn Politiker darüber sprechen was und wer Medien zu finanzieren hat, dann sollte jedem klar sein, dass diese Medien gar nicht unabhängig sein können! Die Landesminister haben den RStV unterzeichnet und damit klar gezeigt, dass sie demokratiefeindlich sind. @10 Du stehst damit nicht alleine da, aber man darf es halt nicht anderen aufzwingen! @11 Niemand kann sagen, dass das viel oder wenig ist. Es ist wie die Zeit = relativ!
(21) smailies · 20. Februar 2018
Also ich finde, dass es gerade einigermaßen sinnvollstrukturiert ist, oder? Wenn man hier liest, welche Sender/Sendungen bevorzugt werden, dann fällt es schwer, etwas zu streichen. Und wenn man die 550 Mio € auf die 3 Jahre und die 40 Mio Haushalte umrechnet bleiben 4,60 € pro Haushalt - oder 12 Cent pro Monat "zu viel". Lohnt da die Debatte über eine Absenkung?
(20) anddie · 20. Februar 2018
Ich bin primär bei der Meinung von@8. Es fehlt an einer eindeutigen Definition, was Grundversorgung ist und leisten muss. Über 20 Fernsehsender und mehr als 60 Radiosender gehören aus meiner Sicht nicht dazu. Und mit mehr Transparenz kann man auch das Gehaltsgefüge und die Pensionsverpflichtungen mal angehen. Die MA im ÖR haben durchschnittlich ein Jahresgehalt von ~80.000€. Und das durchschnittliche Arbeitnehmereinkommen in Deutschland liegt nicht mal bei der Hälfte.
(19) darkkurt · 19. Februar 2018
@18: naja, für das eine gibt man Intellekt und guten Geschmack, für das andere nur Geld - aber man muss seine Prioritäten kennen.
(18) colaflaschi · 19. Februar 2018
@17 Das ist und bleibt aber nichts als deine persönliche Meinung, dass mit dieser ARD Doku alleine der "Tagesbeitrag" gerechtfertigt werden kann ;-) ... Der andere schaut sich vielleicht lieber die Comedy Serie "The Big Bang Theory" auf Pro7 an, oder gibt sich Tom Cruise im Agententhriller "Mission Impossible 3" auf Kabel1 :P ... indem Fall wären letzte beiden Beispiele jeweils komplett kostenfrei, sprich du musst da nix für bezahlen, dass andere Leute sich das ansehen können ^^
(17) NiciW · 19. Februar 2018
@15: So schauts aus! Allein heute Abend mal wieder ... nach der Tagesschau alle 35 Kanäle durchgezappt ... die Doku bei/auf ARD ist der Hammer und damit den heutigen "Tagesbeitrag" wieder mehr als wert!
(16) gabrielefink · 19. Februar 2018
@10 Das sind auch meine Lieblingssender! :o)
(15) Folkman · 19. Februar 2018
Die Privatsender schaue ich vielleicht alle paar Wochen mal, könnte aber auch problemlos komplett auf sie verzichten. Auf keinen Fall möchte ich dagegen die Politmagazine und anspruchsvollen Dokus aus Wissenschaft, Forschung, Umwelt & Natur der ÖR missen. Ob die Höhe des Beitrages angemessen ist und ob mit dem Geld immer sparsam umgegangen wird, darüber lässt sich sicher streiten, aber dafür zahle ich gds. gerne einen Beitrag...
(14) flowII · 19. Februar 2018
welchen eigenstaendigen kultursender meinst du, oder sprichst du vom radio?
(13) setto · 19. Februar 2018
@10, ich gebe dir recht, allerdings könnte man die Kosten trotzdem senken. Es muss z.B. kein eigenständiger Kultursender sein, man könnte da mit Doku-Sender zusammenlegen und die Sendezeit täglich wechselnd gestalten.so daß man die Möglichkeit seinen Tag unterschiedlich zu gestalten. Im RL rennt auch keiner 24h/7T ins Konzert.
(12) darkkurt · 19. Februar 2018
@10: Zu 95% schaue ich Ö-Re, ich habe nur was gegen Dogmatismus. das Prinzip ist das Richtige, nur ist ein Haufen Raum für Verbesserungen. @9: Informationen sind aber nicht umsonst zu bekommen. Es bedarf Recherche, Aufarbeitung, Redaktion und Verbreitung - und das kostet Geld. Übrigens auch im Internet - nur zahlst du da meistens mit deinen persönlichen Daten...
(11) tastenkoenig · 19. Februar 2018
@10: Nö, Du stehst nicht alleine da. Auf den Tag gerechnet und gemessen am umfangreichen Angebot ist das ein eher lächerlicher Betrag. Ich empfange über DVB-T2 und müsste für die wesentlichen Privatsender extra bezahlen (trotz massiver Werbung) - worauf ich gerne verzichte.
(10) raffaela · 19. Februar 2018
Ich stehe sicherlich alleine da, wenn ich sage, dass ich die GEZ gerne bezahle, solange mir die Werbung weitestgehend vom Hals bleibt. Ich möchte weder auf Arte noch ZDF neo, Phönix oder ZDF info verzichten. ZDF , ARD , gefolgt von den "Dritten" bieten mir persönlich genug, so dass bei mir kein einziger Privatsender läuft - und das monatelang. Über die Überschüsse könnte man ja diskutieren...die Beiträge senken.
(9) bs-alf · 19. Februar 2018
Gerade die "Grundversorgung" an Information muß kostenfrei sein !
(8) darkkurt · 19. Februar 2018
Nichts desto trotz kann man über Höhe und Verwendung des Rundfunkbeitrages diskutieren. Ich bin auch für einen gebührenfinanzierten Rundfunk - aber dann transparent. Und Zwar bei Finanzierung, Kontrolle und Inhalten. Grundversorgung könnte man klar definieren und diese Definition regelmäßig überprüfen und ggf. anpassen. Der Einfluss von Parteien und Politik sollte eingeschränkt und analog zum Lobbyismus verpflichtend offen gelegt werden. Und die Vetternwirtschaft im Rundfunk muss aufhören.
(7) tastenkoenig · 19. Februar 2018
Klar, wenn man will, dass die Werbekunden Einfluss auf die Inhalte nehmen …
(6) Kelle · 19. Februar 2018
@5: Grundversorgung lässt sich halt nicht werbefinanzieren. Aber ja, dazu müsste man sich erstmal mit Grundversorgung auseinandersetzen.
(5) GeorgeCostanza · 19. Februar 2018
Bei Privatsendern gehts mit Werbung und ohne zig Intendanten. Alles werbefinanzieren und weg mit dem "Beitrag"
(4) Kelle · 19. Februar 2018
Hauptsache bei AfD Freaks auf Stimmenfang gehen...
(3) flowII · 19. Februar 2018
naja. solltest vieleicht auch mal die dritten, 3sat oder die digitalkanaele einschalten, da gibs ab und zu auch mal qualitaet
(2) aladin25 · 19. Februar 2018
Ganz abschaffen! Denn die ÖR bringen doch nur nochScheiß, gewaltverherrlichende Filme und nur immer Mord und Totschlag. Kein Wunder, wenn die Gewalt in der Gesellschaft zunimmt.
(1) zodiak · 19. Februar 2018
am besten ganz abschaffen
 
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