Stuttgart (dpa) - Der FDP-Vorsitzende Guido Westerwelle gibt den Kampf nicht verloren und schiebt Kritik beiseite. Beim traditionellen Dreikönigstreffen in Stuttgart beschwor der Außenminister und Vizekanzler seine verunsicherte Partei, sich vom dramatischen Umfragetief nicht beeindrucken zu lassen. ...

Kommentare

(8) k259525 · 06. Januar 2011
einige wissen nicht wann es vorbei ist!man könnte denken der hat leim auf seinem stuhl,mach uns alle glücklich und gehe entlich!nicht ein wahlversprechen hat die partei eingehalten.im gegenteil, ich habe weniger in der tasche,( bin nur arbeiter kein hotelbesitzer,unternehmer ,die haben richtig abgesahnt!)steuererleichterung 0,erhöhung der krankenversicherung und bald die pflegeversicherung,einsparunge n im sozialwessen,strassenbau,kultu r.und es wird noch schlimmer.bis bald!
(7) crishnak · 06. Januar 2011
@2: Wo sitzen den die eisernen Vertreter des Neoliberalismus, der die ganze Welt in eine Krise gestürzt hat? Sicher, die FDP ist dafür nicht allein verantwortlich - das haben Politiker weltweit verbockt. Aus ihren Fehlern lernen, wollen sie aber nicht. Und deshalb gehören sie auch raus aus den Parlamenten.
(6) setto · 06. Januar 2011
"Rückgrat dafür sei der Mittelstand." Erst schwächt er den Mittelstand und jetzt besinnt er sich? Hat wohl erkannt, das genau das die Wähler sind, die ihm jetzt davonlaufen
(5) Liquid0815 · 06. Januar 2011
Ich hoffe Guido hält sich wacker bis zur nächsten Bundestagswahl, dann sehen wir die FDP wieder unter 5%.
(4) k293295 · 06. Januar 2011
Es geht D NICHT besser als vor der BT-Wahl 2009. Nicht jeder Deutsche heißt Mövenpick. Wie gewöhnlich verwechselt WW seine Klientel mit dem Volk. Das unwürdige und unsägliche Hartz-4-Gezerre, die Hofierung von Banken und Hotelketten, das alles ko**t mich derartig an, daß ich langsam Sympathie für vergangene Zeiten entwickle.
(3) Chaosboy · 06. Januar 2011
Der Schaden würde mich auch interessieren.
(2) Perlini · 06. Januar 2011
@1 Welchen Schaden?
(1) bediekra · 06. Januar 2011
hoffentlich behalten die ihren Westerwelle. Dann bleiben sie im Umfragekeller und sind bei der nächsten Wahl draußen. Den Schaden, den sie angerichtet haben, können die nicht wieder gut machen.
 
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