Berlin (dts) - FDP-Chef Christian Lindner hat die Subventionspraxis der Bundesregierung scharf kritisiert. "Die Große Koalition hält sich nicht an das, was sie selbst beschlossen hat: dass Subventionen befristet sein müssen", sagte Lindner den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Donnerstagsausgaben). ...

Kommentare

(6) anddie · 21. März 2018
Warum hat er denn dieses Thema nicht in den Sondierungsgesprächen auf den Tisch gelegt? Habe manchmal so den Eindruck, dass er jetzt alles das kritisiert, was er in den Sondierungen vergessen hat zu thematisieren.
(5) k293295 · 21. März 2018
@4: Die FDP war auch von 1990 bis 1998 am Ruder. Die haben selber reichlich Dreck am Stecken. Gilt genauso für die dauernden Forderungen nach Steuersenkungen. Die FDP hat JEDE Steuererhöhung in ihrer langen, laaaangen Regierungszeit mit abgenickt. Posten sind denen nunmal wichtiger als Bürger. Lindner hat einfach die Model-Hosen voll und will deshalb nur plappern aber nichts bewirken.
(4) setto · 21. März 2018
"Bis heute würden zudem 25 Förderprogramme finanziert, die zwischen 1990 und 2010 eingeführt worden seien." 2009 kam die FDP an die Macht, also soll auch ihr Mist wieder abgeschafft werden? Somit kommt @2 wieder ins Spiel :-))
(3) Thorsten0709 · 21. März 2018
Das sagt genau die richtige Partei.
(2) k293295 · 21. März 2018
Ja, die FDP'sche Mövenpick-Steuersenkung gehört abgeschafft.
(1) k36767 · 21. März 2018
Ich hoffe, er bezieht auch das Subventionieren der Dumpinglöhne mit ein. Aber weil es Lindner ist, glaube ich aber nicht daran.
 
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