Berlin (dpa) - Die FDP hat die indirekte Forderung von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU), sich aus der Euro-Finanzpolitik herauszuhalten, scharf zurückgewiesen. FDP- Generalsekretär Christian Lindner erklärte, Parteichef und Wirtschaftsminister Philipp Rösler setze bei der Suche nach ...

Kommentare

(3) Die_Mama · 17. September 2011
@1: Du solltest doch mal recherieren wann der Euro beschlossen wurde und wann es zur Wiedervereinigung kam. Zun Zeitpunkt als der Euro kam, war die Wiedervereinigung schon lange Geschichte. Abgesehen davon, das weder Gorbatschow noch Reagan an irgendeinem Euro interessiert waren und die Briten erst Recht nicht. Allerdings fange ich an deine grenzenlose Phantasie zu bewundern.
(2) k293295 · 17. September 2011
Röslers Insolvenz-Geschwätz setzt keinen Bundestagsbeschluß um sondern die Zock-Vorgaben von Hazardeuren, die gegen GR wetten! Und wenn der FINANZminister zuständig ist, soll der WIRTSCHAFTSminister gefälligst die Klappe halten! @1: WEM haben wir doch gleich den € zu verdanken? Das war KOHL (CDU), der sich mit dilletantisch gemachter Währungsunion seinen Platz im Geschichtsbuch kaufen wollte.
(1) k421583 · 17. September 2011
Die Politiker u.a in Brüssel, aber auch die SPD und Grünen in Deutschland, die diesen Brand (EURO-Kriese) gelegt und zu verantworten haben, stellen sich jetzt hin als Feuerwehr. Nur die löschen nicht mit Wasser, sondern mit Benzin. @2 Kohl wollte nicht, er MUSSTE - die DM-aufgeben - das ist ein kleiner Unterschied. Ohne Aufgabe der DM keine Wiedervereinigung Deutschlands, war die Position Frankreichs und Englands.
 
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