Im Zuge einer innovativen Aktion hat die Deutsche Umwelthilfe (DUH) auf die Problematik der Fast Fashion aufmerksam gemacht, indem sie entsorgte Kleidungsstücke von afrikanischen Müllhalden rettete, um sie über ihre Webseite kostenlos anzubieten. Gegen eine geringe Portogebühr sowie ein Pfand für ...

Kommentare

(3) Pontius · 25. November um 06:21
@2 Die Frage ist: Wie gut ist die Qualität der Kleidung denn noch? Bei Hart aber Fair meinten sie, dass sie früher die Klamotten nach Afrika verkauft haben - das sich jetzt jedoch kaum noch lohne, da die Qualität kaum den Transport überlebt und da neue Ware teilweise einfach vernichtet wird.
(2) ichbindrin · 24. November um 20:02
Frage mich auch gerade, wie die Kleidung dahin kommt. Werden Leute ihre guten Textilien, die ihnen nicht mehr gefallen einfach in den Müll? Ist sie durch Sammelcontainern von dubiosen Firmen dort gelandet? Oder verschiffen die Firmen ihre Überproduktion?
(1) eubbw · 24. November um 19:49
War das Müll aus Deutschland, billig entsorgt?
 
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