Ein Beschluss mit Signalwirkung Mit 444 Stimmen beschloss der Bundestag am Donnerstag, den Familiennachzug für subsidiär Schutzberechtigte für zwei Jahre auszusetzen. Betroffen sind vor allem Geflüchtete, die nicht als Asylberechtigte anerkannt sind, aber dennoch nicht abgeschoben werden dürfen. ...

Kommentare

(3) nadine2113 · 01. Juli um 09:00
"Der Familiennachzug für subsidiär Schutzberechtigte war bereits von 2016 bis 2018 ausgesetzt. Seitdem galt eine monatliche Obergrenze von 1.000 Visa. Diese Grenze wurde jedoch häufig nicht erreicht. Kritiker bezweifeln deshalb die Wirksamkeit der Maßnahme und sehen darin eher Symbolpolitik als Problemlösung." Genauso ist es nämlich.
(2) Pontius · 30. Juni um 07:27
Weniger als 12.000 Menschen im Jahr sind keine Notbremse.
(1) XaniXaqi · 30. Juni um 06:10
wow
 
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