Berlin (dpa) - Als erste amtierende Bundesministerin in Deutschland bekommt Familienministerin Kristina Schröder (CDU) ein Kind. Kanzlerin Angela Merkel wünschte der 33-Jährigen am Mittwoch von Herzen Glück. Regierungssprecher Steffen Seibert sagte in Berlin, alle im Kabinett freuten sich mit dem ...

Kommentare

(8) k335406 · 20. Januar 2011
Oh nein, wie konnte das passieren! Frau Schröder ist schwanger! Wen interessiert das? Sie ist doch nicht die erste, die ein Kind bekommt.Und bei allen anderen Schwangeren wird auch nicht so ein Trara drumrum gemacht.Hm,vielleicht kann sie ja auf Anhieb den Elterngeldantrag ausfüllen,für den man nen Hochschulabschluß braucht.Ach Mist,ich vergaß,sie braucht den ja gar nicht auszufüllen.Mit ihrem Einkommen wird sie wohl kein Elterngeld bekommen.
(7) setto · 19. Januar 2011
Ich wünsche ihr alle Gute für die Geburt, auch wenn ich sie nicht mag. Aber aus eigener Erfahrung weiß ich, ein Kind ist das Beste was einem passieren kann mit allen Höhen und Tiefen. Als Quatsch empfinde ich allerdings auch die "gleichen Herausforderungen". Mehr Respekt empfinde ich vor Eltern, die die Herausforderungen haben, die von ToDieFor aufgezeigt wurden
(6) schefa · 19. Januar 2011
@Tom-Cat Richtig, da kommt sie doch gleich besser als "fürsorgliche" und nicht als Rabenmutter rüber, wenn sie wenigstens in der Sommerpause Zeit für das Kind hat... Hatte ich das damals nicht auch so gemacht? Mitten im Studium das Kind zum Beginn der Vorlesungsfreien Zeit gekriegt und im Herbst wieder in der Uni gesessen ... nur selsam, dass mich manche trotzdem für "karrieregeil" gehalten haben...
(5) Tom-Cat · 19. Januar 2011
Zumindest war die Familieplanung ganz erfolgreich: Wenn im Juli die parlamentarische Sommerpause beginnt, kann sie sich von der Geburt erholen und im Herbst in ihrem Ministerium voll weitermachen.
(4) k11956 · 19. Januar 2011
Ich liebe ja das verklärte Gequatsche der Berufspolitiker. Gleiche Herausforderungen?? Das ich nicht lache. Die gehen doch zusammen mit gefühlten 20k netto oder so nach Hause. Wie wäre es mal, mit 1500 brutto auszukommen Frau Schröder, dann wissen sie welche Herausforderungen die Meisten hier in D haben!
(3) k235880 · 19. Januar 2011
vielleicht kriegt sie dann eine Ahnung wovon sie redet ^^ allerdings hat sie, im Unterschied zu wahrscheinlich +50% aller Eltern, von denen beide arbeiten MÜSSEN um über die Runden zu kommen, genügend Knete, um die Kinderbetreuung angenehm zu organisieren. Wahrscheinlich wird sie auch nicht 3 Jahre auf einen Krippenplatz warten, der dann die Hälfte ihres Einkommens auffrisst....
(2) k104183 · 19. Januar 2011
klar kann die gut "karriere" und familie unter einen hut bringen, die bekommt ihr kind mal zackig im juli, heuert ne kinderfrau an und macht in berlin munter weiter, wenn das kind dann schulpflichtig wird geht es ab ins internat und zu den ferien kommt es nach hause und wird erwartungsvoll vom nächsten kindermädchen erwartet. oder macht der mann auf elternzeit? aber ganz ehrlich wen interessiert das? ist nichts unnatürliches und ich finde die news überflüssig.
(1) martin1964 · 19. Januar 2011
Ich war es nicht.
 
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