Fallout 4: Warum schlechte Grafik kein Problem ist
Zwar ist die Fallout-Reihe nicht gerade für ihre High-End-Grafik berühmt, aber Entwickler Bethesda sieht dies nicht unbedingt als Negativaspekt. Pete Hines, Marketing Executive bei Bethesda, äußert sich auf der E3 2015 zu diesem Thema.
Während einer Veranstaltung der Kollegen von GameSpot erläutert Hines, dass es nicht die Grafik sei, die Fallout einzigartig im Vergleich mit anderen Rollenspiele mache, sondern vielmehr das hohe Maß an Interaktivität, das die Reihe bietet.
Hines zufolge bietet kein anderes RPG Spielern die Möglichkeit, mit Objekten in der Umgebung so zu interagieren, wie Fallout dies ermöglicht. Die Besonderheiten, die Spielern somit bezüglich des Gameplay ermöglicht werden, würden grafisch ein Zurückstecken erfordern.
“Alles, was wir machen, ist eine Balance herzustellen. Wir könnten das bestaussehende Spiel machen, aber wir schrauben das lieber etwas zurück, um all diese anderen Dinge zu ermöglichen.”
Spieler sollen unbegrenzt viele Möglichkeiten in Fallout 4 haben, sodass Freiheit eine wichtige Komponente für den neuen Bethesda-Titel darstellt:
“Wenn ihr den ganzen Tag Blumen pflücken und daraus Tränke herstellen wollt, dann ist das eure Rolle, die ihr spielt. Wenn ihr losgehen und alle mit Lasermusketen in den Kopf schießen wollt, dann ist das eure Rolle, die ihr spielt.”
Bethesda zufolge soll Fallout 4 Mitte November für PS4, Xbox One und PC erscheinen. Hier seht ihr einen E3-Trailer zum Titel:
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