Braunschweig/Wiesbaden (dpa) - Die Zeugenaufrufe gehen weiter: Zum Fall des vor 13 Jahren verschwundenen Mädchens Maddie McCann haben Fernsehbeiträge seit Anfang Juni mehr als 800 Hinweise gebracht. Noch während der ZDF-Sendung «Aktenzeichen XY... ungelöst» am Mittwochabend kamen nach Angaben des ...

Kommentare

(20) Mehlwurmle · 06. Juli 2020
Ich bin nach wie vor skeptisch, ob sich der Fall in absehbarer Zeit aufklären lässt.
(19) Han.Scha · 04. Juli 2020
@18: Ja. Aber sie werden von diesen "Zeugen" als Tatsachen geschildert.
(18) Volker40 · 04. Juli 2020
@17 das sind dann Einbildungen keine Erinnerungen
(17) Han.Scha · 04. Juli 2020
@16: Du solltest dich einmal näher mit dem menschlichen Erinnerungsvermögen beschäftigen! Es gibt nachgewiesene Studien, in denen sich Menschen an Vorgänge detailliert erinnern, an denen sie nicht teilgenommen haben können. Ihnen wurden diese Ereignisse so lange vorgestellt, bis sie glaubten, selbst anwesend gewesen zu sein. Dies ist ein großes Problem z.B. bei polizeilichen Vernehmungen.
(16) Volker40 · 04. Juli 2020
@14 das ist kein Mut nur Realismus, sicher mag man sich auch nach längerer Zeit an etwas erinnern . Aber man muss dann einen Grund haben sich daran zu erinnern. Das kann ein Schockerlebnis oder auch etwas Schönes sein. Zum Beispiel wenn vor dir Jemand überfahren wird wirst du nie das Auto vergessen, aber wenn ich dich jetzt frage was für ein Auto hast du am 13 April 2007 gesehen als du gerade aus der Tiefgarage gekommen bist wirst du dich sicher nicht erinnern.
(15) Han.Scha · 03. Juli 2020
@14: Da hast du aber eine mutige Einstellung! Es gibt viele Verurteilungen für Taten, die länger als 13 Jahre zurücklagen (Keine Verjährung für Mord). Oft wurden diese Urteile auf der Grundlage von Zeugenaussagen gefällt.
(14) Volker40 · 02. Juli 2020
Nach so langer Zeit noch wirklich gute Hinweise zu bekommen ist wohl eher gering. Wer kann schon sagen ob er vor 13 Jahren genau an diesen Tag um diese Zeit genau das gesehen hat.
(13) toyo · 02. Juli 2020
@ ein Verdächtiger ist und bleibt erstmal nur ein Verdächtiger. Jo das wär ja supi einfach. Da nehmen wir jemanden, der eh schon genug Straftaten begangen hat und mit entsprechenden Strafen belegt wurde. Was macht da ein Verbrechen mehr oder weniger noch aus, das man ihm dann noch anhängt - egal ob begangen oder nicht. Toll, dass da vorher noch keiner drauf gekommen ist *gg
(12) Troll · 02. Juli 2020
@11 Der Tatverdächtige sitzt schon ein, wegen Straftaten, die er nachweislich begangen hat und für die er verurteilt wurde. Das ändert nichts daran, ob man ihn nun eine Straftat mehr nachweist oder nicht. Und klar sucht man nach einem Mord nach dem Mörder. Der soll ja bestraft werden. Nur hier suchen die ja nicht mehr den Mörder, sondern gehen schon davon aus, einen zu haben, dem man es nur nicht nachweisen kann. Nur der der Nachweis ändert auch nichts mehr an seiner Strafe.
(11) toyo · 02. Juli 2020
@8 wie du selbst schreibst "der Tatverdächtige sitzt eh schon ein". .... Und wenn er es doch nicht war? Natürlich wird das Kind nicht wieder lebendig durch die Untersuchungen - wie übrigens jedes Mordopfer. Suchen wir deshalb keine Mörder mehr?
(10) Mafalda · 02. Juli 2020
Zumindest hat die Familie, dank Spendenaufrufen, keine finanziellen Sorgen mehr.
(9) Troll · 02. Juli 2020
... diese Nummer mal von irgend einen Konto Handyguthaben aufgeladen wurde. Das klang bei xy so, als ob die darauf hingewiesen wurden, daß das einen besonderheit wäre, die in Portugal möglich wäre. Und zu meinem entsetzen wurde das als gute Idee empfunden, obwohl das doch eigentlich das naheliegendste ist. Und in Deutschland geht das Aufladen auf diese Weise auch. Ist also nichts, worauf man nicht hätte kommen können.
(8) Troll · 02. Juli 2020
und wenn es geklärt wird? Ändert doch eh nichts an den Gegebenheiten. Das Kind wird dadurch nicht lebendig und der Tatverdächtige, dem man es nachweisen will, sitzt sowieso schon ein. Irgendwie kann ich die ganzen Anstrengungen daher nicht nachvollziehen. Allerdings habe ich das Gefühl, daß die Ermittler sich auch ncht so auskennen, wie man recherchieren kann. Zu der Prepaid-Handynummer kam ja von einem Anrufer der Hinweis, daß man über die Banken mal testen sollte, ob vielleicht an die...
(7) countrygirl25 · 02. Juli 2020
Die arme Familie
(6) kruemel48 · 02. Juli 2020
ein Alptraum für die Eltern und man sollte sich zurückhalten mit voreiligen Veröffentlichungen Seitens der Polizei und Staatsanwaltschaft ehe man stichhaltige Beweise hat.
(5) ChrisuAlex · 02. Juli 2020
Ich hoffe das der fall Maddie endlich aufgelärt wird
(4) BOOTBOSS · 02. Juli 2020
Für mich entsteht der Eindruck, dass die Staatsanwaltschaft zuviel Lärm um ganz wenig macht. Dafür, dass weltweit der Eindruck erweckt wurde, dass man unmittelbar vor der Aufklärung steht, ist seitdem ziemlich wenig passiert. Ähnlich ging man bei einem alten Mordfall an einem Mädchen aus Grevenbroich vor, wo man wohl mti einem angestuften DNA-Massentest Druck auf den Täter ausüben wollte. Bis heute ohne Ergebnis. Ein Bluff der Behörden ist für Angehörige furchtbar und bringt in der Sache gar nix
(3) ProjektAutobahn · 02. Juli 2020
Ich glaube nicht dran, dass der Fall vor dem Tod der Eltern geklärt wird.
(2) k33620 · 02. Juli 2020
Hoffe, die Eltern bekommen irgendwann Klarheit.
(1) anamia · 02. Juli 2020
Hoffentlich wird der Fall endlich mal gelöst. Muss ja ein Alptraum für die Eltern sein.
 
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