Berlin (dts) - Die CSU ist wegen der Affäre um den früheren SPD-Bundestagsabgeordneten Sebastian Edathy nicht bereit, in der Großen Koalition zur Tagesordnung zurückzukehren und verstärkt die Angriffe auf die SPD: "Ich bin die Doppelzüngigkeit auf Seiten der SPD leid", sagte CSU-Landesgruppenchefin ...

Kommentare

(2) k452074 · 23. Februar 2014
@1 Eher friert die Hölle zu, bevor die «toughe» krampfhaft an der Macht sich klammernde Merkel-CDU sich von ihrem siamesischen Provinzpartei-Zwilling trennt und lässt lieber die SPD (wie die FDP) über die Klinge springen ... und die CSU-Landesgruppenchefin bzw. der CSU-Bundesverkehrsminister dürfen bei diesem Ränkespiel ein wenig im Nebel stochern ...
(1) Philonous · 23. Februar 2014
Die CSU sollte es lieber nicht zu weit treiben. CDU und SPD hätten auch ohne die merkwürdigen Gestalten von der Alm eine satte Mehrheit.
 
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