Riad/Washington (dpa) - Erstmals nach der Ermordung des saudischen Journalisten Jamal Khashoggi vor gut sieben Jahren besucht Saudi-Arabiens Kronprinz Mohammed bin Salman das Weiße Haus. Für MBS, wie der 40-Jährige de facto Herrscher oft genannt wird, dürfte der Empfang durch US-Präsident Donald ...

Kommentare

(3) truck676 · 18. November um 11:22
Rüstungsgeschäften im Wert von 142 Milliarden US-Dollar kann er einfach nicht widerstehen. Das sind 'großartige Deals', wie er sie liebt. Der würde US-Jets sicher auch an den Kreml-Terroristen verkaufen, wenn der 'richtig' zahlen könnte. 😇
(2) ronnie_k · 18. November um 10:04
Trump ist und bleibt ein Geschäftsmann mit Dollarzeichen in den Augen. Moral ist ein Luxus, den man sich im Geschäftsleben nicht leisten kann
(1) setto · 18. November um 08:34
Seit es mit dem Friedensnobelpreis nicht geklappt hat, hat er die Maske fallen lassen und zündelt wo es nur geht, Hauptsache Dollar
 
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