Berlin - Rechtsexperten haben Bedenken hinsichtlich des geplanten Passus zur Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz geäußert. "Klimaneutralität 2045" sei kein Staatsziel geworden, welches das gesamte Handeln des Staates steuern würde, aber "Schlüsselbegriffe in einer Verfassung entwickeln eine ...

Kommentare

(5) Pontius · 18. März um 13:36
@3 ach du meintest Iter, der ja auch schon der Zeit hinterher hängt. Aber es gibt ja noch das eine oder andere Startup, welches Anfang der 30er Jahre verspricht.
(4) tastenkoenig · 18. März um 12:52
Seit an der Fusion geforscht wird, hieß es immer, dass sie in 30 Jahren so weit sei. Jedes Jahr wieder. Dann kam zugegebenermaßen ein echter Fortschritt. Seitdem sind es 15 Jahre. Jedes Jahr aufs Neue. Die Fusion wäre toll, wenn sie funktionieren sollte. Aber ob sie funktionieren wird, weiß heute noch keiner. Eine höchst unsichere Wette auf die Zukunft und absolut kein Anlass, die Hände in der freudigen Erwartung in den Schoß zu legen.
(3) AlfredD · 18. März um 12:36
Das soll dem internationalen Fusionsreaktor ITER vorbehalten sein, der offiziell im Jahr 2034 an den Start gehen wird. Die Zündung eines echten Fusionsplasmas aus Deuterium und Tritium ist für das Jahr 2039 geplant. 2030 war ein Tippfehler. Diesmal hab ich es kopiert. <link>
(2) Pontius · 18. März um 11:02
@1 Der Mann im Mond will es schon 2029 laufen haben... 2030 ist dermaßen Unrealistisch, da gibt es maximal einzelne Versuchsanordnungen. Den Reaktor müsstet du jetzt schon bauen, wenn er 2030 stehen soll. Dazu sind Fusionskraftwerke nicht als Ersatz für Gas geeignet. Denn deren Energieoutput kann man schwerlich schnell regulieren wie beim Gas.
(1) AlfredD · 18. März um 09:28
Das war mal wieder eine Idee der Grünen.Aber ich bin zuversichtlich das wir das schaffen können.Fusionskraftwerke sollen schon ab 2030 möglich sein.Und die haben nur sehr wenig Umweltschaden.Vorteile sind dann vor allem das Kohle - und Gaskraftwerke unnötig werden.
 
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