London (dpa) - Eine Mutation des Coronavirus, eine rasante Verbreitung - und nun auch eine höhere Sterblichkeit? Was wie der Alptraum jedes Virologen klingt, könnte in England derzeit wahr werden. So legen es jedenfalls Aussagen des britischen Premierministers Boris Johnson nahe, denen zufolge die ...

Kommentare

(20) pullauge · 23. Januar 2021
Portugal hats jetzt auch nochmal voll erwischt - Inzidenz über 700
(19) Blade · 23. Januar 2021
Weil? Wer hört den Johnson zu? Der ist genau wie Trump ein Verrückter der an die Macht kam, nicht mehr und nicht weniger
(18) sumsumsum · 23. Januar 2021
einigen wäre es also lieber gewesen das sich das virus überall hin verbreitet um mehr daten zu sammeln zumindest hört sich das teilweise so an
(17) Pontius · 23. Januar 2021
@16 Es war doch schon bei der Kampagne (gesamtes Eu-Budget fließt in das NHS) klar, dass dies nicht der Wahrheit entsprechen kann.
(16) gabrielefink · 23. Januar 2021
Das gesparte Geld nach dem EU-Austritt sollte das marode Gesundheitssystem fit machen - Eine Lüge: <link> <link>
(15) setto · 23. Januar 2021
Jede weitere Welle in der zumindest gleichen Stärke wie die vorhergehende,verlangt logischerweise mehr Opfer, da das System jedesmal mehr geschwächt wird. Ein extrem geschwächstes wie das britische kommt dann logischerweise immer stärker dem Abgrund entgegen. Genau davon will B.J. ablenken. Wo sind denn die Gelder, die man durch den Brexit einsparen könnte? Hier wären sie ideal eingesetzt
(14) Pontius · 23. Januar 2021
@13 Es ist eine Todesrate - also keine absolute Anzahl sondern ein prozentualer Anteil.
(13) koesti · 23. Januar 2021
Mehr Kranke gleich mehr schwere Fälle gleich auch mehr Tote. Bedeutet aber nich der das Virus ansich tötlicher ist.
(12) e1faerber · 23. Januar 2021
Kaffeesatzleserei. Und in 20 Jahren wird Berlin von einem Tsunami ausgelöscht.
(11) KonsulW · 23. Januar 2021
Johnsons Aussagen sind immer mit Vorsicht zu betrachten.
(10) Pontius · 23. Januar 2021
@9 Mir sind nur drei britische Studienergebisse mit ~35-55% erhöhter Ausbreitung bekannt. Bei der Sterblichkeit habe ich die Hoffnung, dass sie nicht nennenswert erhöht ist.
(9) killer666 · 23. Januar 2021
@8 das sie nicht erhöht ist, hab ich ja nicht gesagt, aber ob sie so hoch ist wie die Briten behaupten ist die Frage. Wenn man dann eben auf die Öffnungen und Feiertage schaut kommt man vielleicht eher in den Bereich 20% anstatt 70%. Und mitlerweile vermuten neben Drosten ja auch andere das es eher ein mäßiger anstieg ist. Da die Varianter seit September bekannt ist, ist die in Europa schon verbreitet , man ermittelt ja jetzt erst die Varianten (bis ende Dezember in Deutschland nicht üblich)
(8) Pontius · 23. Januar 2021
@7 Anhand der statistisch schnelleren Verbreitung und dem Verdrängen anderer Virusmutationen kann man schon eine erhöhte Ausbreitungsgeschwindigkeit errechnen - vor allem da die Briten die ganze Zeit mehr Genome bestimmt haben. Bei der höheren Sterblichkeit bin ich ob der NHS-Situation skeptischer und hoffe stattdessen, dass sie nicht erhöht ist.
(7) killer666 · 23. Januar 2021
Also Mutation super ansteckend, vielleicht nicht doch die Superlockerungen in England im Dezember schuld?(15k/Tag neue Fälle und dann lockern?) Dazu dann Feiertage? Ergo starker anstieg ab Ende Dezember. Mutation breitet sich vielleicht leichter aus, aber ja auch laut Drosten nicht so Stark wie die Britten erzählen. Und wenn Englands Krankenhäuser schon bei ca. 10k-20k Fälle zusammenbricht ist klar das bei 50k die Totoen steigen, aber nicht wegene der Mutation.
(6) Pontius · 23. Januar 2021
"Der Premier macht dafür hauptsächlich die Virus-Mutante verantwortlich." Ich mache vor allem die Schlangenlinienentscheidungen des Premiers verantwortlich.
(5) k293295 · 23. Januar 2021
@1: Das NHS ist unterfinanzierter als jedes Laien-Theater in Deutschland. Ohne 150 % ehrenamtlicher (=unbezahhter) Leistung der Beschäftigten wäre dieser Laden längst zusammengebrochen.
(4) Marc · 22. Januar 2021
@2 Ich denke auch, dass die aktuelle Überlastung des Gesundheitssystems seinen Beitrag leistet.
(3) nadine2113 · 22. Januar 2021
Anscheinend wird es noch schlimmer, als wir uns das je vorgestellt haben.
(2) Calinostro · 22. Januar 2021
@1 "Bestmöglich" in UK? Nach allem, was ich über das dortige Gesundheitssystem gelesen habe, definitiv "nein". Es scheint im Gegenteil ziemlich katastrophal zu sein.
(1) Urxl · 22. Januar 2021
Die Frage ist aber doch auch, ob GB noch in der Lage ist, bestmögliche medizinische Versorgung zu garantieren. Das hätte auch Einfluss auf die Sterberate.
 
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