Berlin (dts) - Der frühere Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Hans-Jürgen Papier, hält es für riskant, dass deutsche Politiker "Vereinigte Staaten von Europa" fordern. "Am Ende könnte damit eine antieuropäische Stimmung befördert werden, wie es in einigen anderen EU-Mitgliedstaaten schon der ...

Kommentare

(5) 2fastHunter · 11. September 2011
@4 : Das sehe ich genauso. @2 : Dann frag doch mal die Sorben, ob sie ihre Kultur über die Jahrhunderte verloren haben.
(4) Philonous · 11. September 2011
Was hat man denn als Deutscher zu verlieren an nationaler Kultur? Genau, nichts. In D gibt es etwa zwanzig einheimische Kulturen dazu kommen dann noch diverse eingewanderte. Deutschland ist also das Muster für Europa: Viele Kulturen, eine Administration.
(3) D-Tobi · 11. September 2011
wir sind schon im diktat, merkt ihr das nicht? hinter den kukissen wird es immer "besser" für uns. die nationalstaatlichkeit ist längst weg...
(2) k69609 · 11. September 2011
@1 : Das kommt noch... Ein Europa ist ein Verkauf jedlicher nationaler Identität.
(1) k421583 · 11. September 2011
"antieuropäische Stimmung" fördert die EU in Brüssel von ganz allein, indem sie allen Staaten mit ihren unterschiedlichen Kulturen. was eigentlich das Europa ausmacht, ihren Einheitsbrei aufzwingt. Ich frage mich, wann das "Diktat" kommt, eine einheitliche Sprache einzuführen.
 
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