Brüssel (dpa) - Die Menschen in Europa machen sich noch immer mehr Sorgen wegen der Zuwanderung als wegen des Klimawandels. Laut Umfrageergebnissen zählten zuletzt 34 Prozent der Europäer die Einwanderung zu den zwei größten Problemen, denen die EU gegenübersteht. Der Klimawandel wurde hingegen nur ...

Kommentare

(12) nierenspender · 05. August 2019
@6 sehe ich genauso. Ich bin auch unzufrieden mit der Einwanderung, aber nicht weil es sie gibt, sondern weil hier Menschen Hoffnungen haben die bei weitem nicht erfüllt werden. Alle regen sich auf das es keine Arbeiter mehr gibt (egal in welcher Branche), aber die Leute die hier herkommen stopfen wir in "Lager" und lassen sie verfaulen, statt das Potential das sie haben zu nutzen und sie zu wichtigen Bestandteilen unserer Gesellschaft zu machen und wirklich zu integrieren.
(11) ChrisuAlex · 05. August 2019
Wenn irgenwer nicht deiner Meinung ist wie @9 , dann wird Beleidigt @10 ?
(10) k293295 · 05. August 2019
@9 : Rassischter Dreck ist rassistischer Dreck, egal ob du oder Tönnjes ihn labert.
(9) BigDaddy3 · 05. August 2019
@8 Das bezog sich auf den Link von LordRoscommon
(8) thrasea · 05. August 2019
@7 Ich frage mich, was die Bevölkerungsexplosion mit der hier diskutierten Meldung zu tun haben soll. Auch in deiner Referenz @3 sehe ich keinerlei Anknüpfungspunkt. edit: Und wenn man sich die Studie im Detail anschaut, findet man noch etwas seltsames: "Umwelt" ist ein eigener Punkt bei der Frage nach dem wichtigsten Problem. Klimawandel und Umwelt kommen zusammen auf 35% Nennung.
(7) BigDaddy3 · 05. August 2019
@5 Die mehr als Vervierfachung der Bevölkerung Afrikas in den Jahren 1950 bis 2010. Genau gesagt von 230 Millionen auf 1.02 Milliarden. Tendenz steigend. Und das trotz massiver Auswanderung. Das bezeichne ich als Bevölkerungsexplosion.
(6) thrasea · 05. August 2019
Zudem: Ich kenne keinen, der wirklich zufrieden wäre mit der aktuellen Lage zum Thema "Zuwanderung". Damit ist aber sicher nicht nur der braune Haufen gemeint, der null Zuwanderung will. Damit sind auch die vielen Menschen gemeint, die sich gegen die Erpressungen von Ländern wie Italien und Polen richten und die es nicht ertragen, wie man im Mittelmeer Menschen ertrinken lässt.
(5) thrasea · 05. August 2019
Man muss die Studie im Kontext ihres Verlaufs bewerten. Die Kommission schreibt in der Zusammenfassung: "Trotz eines starken Rückgangs (- 6 Prozentpunkte seit Herbst 2018) bereitet auf EU-Ebene die Zuwanderung die meisten Sorgen (34 % der Antworten). Der Klimawandel‚ der im Herbst 2018 noch an fünfter Stelle lag, ist nun nach einem starken Anstieg (+ 6 seit Herbst 2018) das zweitwichtigste Anliegen." <link> @BigDaddy3 bitte mal die Studie lesen. @4 Welche Bevölkerungsexplosion?
(4) BigDaddy3 · 05. August 2019
@3 Also ich hab in der Schule gelernt, dass die Babys nicht vom Klapperstorch gebracht werden. Also irgendwie muss die Bevölkerungsexplosion ja zustande kommen.
(3) k293295 · 05. August 2019
Klar, wenn selbst Top-Manager rassistischen Dreck reden <link> braucht man sich über 34 % Rassisten nicht zu wundern. Der Fisch stinkt vom Kopf her, und er verdammt gammelig. Er hat das Potential, die ganze Gesellschaft tödlich zu vergiften.
(2) Tashunkawitko · 05. August 2019
Der Klimawandel wird aber auf Dauer gesehen der Hauptgrund für Zuwanderungen sein. Das darf man nicht übersehen. Die beiden Aspekte sind also nicht voneinander zu trennen.
(1) BigDaddy3 · 05. August 2019
@Mone Mal bitte diesen Artikel lesen.
 
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