Hamburg (dpa) - Die EU-Kommission bereitet den Aufbau einer riesigen Zentralstelle zur Datensammlung vor. Damit bekämen Polizei- und andere Sicherheitsbehörden Zugriff auf Informationsbereiche, die ihnen bislang gesetzlich versperrt sind, warnen Datenschützer. Eine neue Behörde soll nach einem ...

Kommentare

(6) Ironside · 11. Juli 2009
Die Krake der anstehenden Weltregierung breitet ihre Tentakel immer weiter aus. Wacht endlich auf!
(5) Memphis · 11. Juli 2009
Also erstmal halte ich eine zentralisierte Version für falsch, denn eine Boing da reingesteuert und die Sicherheit Europas ist futsch! Ich fände es sinnvoller, wenn die Teil geographisch gesehen auseinander liegen (technisch kann man diese ja mit einem Backbone koppeln). Und ob das Sinn macht, ist eine Frage wofür es gedacht ist. Für eine europaweite Fahndung ist ein solcher Datenaustausch unabdingbar. Aber warum greift man dann nicht auf Länderserver zurück, sondern baut alles neu?
(4) k5728 · 11. Juli 2009
Das Rollstuhl-Mielke dafür ist war ja mal sowas von klar..... hoffe das Vieh wird nach der Wahl endlich abgesägt und auf dem Mond befördert..... "Roll to hell !!!" Aber ich befürchte schlimmstes.... Tante FDJ wird uns wohl erhalten bleiben...... :-((( Können wir nicht die Mauer wieder haben??? Aber diesmal um ganz Deutschland um uns vor dieser verbrecherischen EU zu schützen!!! AUSTRITT !!!
(3) r0n · 11. Juli 2009
willkommen in 1984
(2) Sardu · 11. Juli 2009
Hätte mich gewundert wenn unser Stasi 2.0 nicht dahinter gesteckt hätte. Wer weiß was die schon an Datenprofilen zusammengestellt haben. Wer kann den das kontrolieren. @galli Ich währe mir da nicht so sicher ob Menschenrechte heute nicht genauso mit Füssen getreten werden.
(1) galli · 11. Juli 2009
Schlimmer wie die Stasi,aber über die ehemalige DDR -Stasi aufregen (ausgenommen Menschenrechtsverletzungen )
 
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