Straßburg (dpa) - Im Europaparlament wird das Recht der EU-Bürger, sich in anderen EU-Staaten niederzulassen und zu arbeiten, von einer breiten Mehrheit verteidigt. Dies wurde in Straßburg bei einer Debatte des Parlaments über die Freizügigkeit deutlich. Armutsmigration sei ein Problem, weil Armut ...

Kommentare

(2) k113534 · 15. Januar 2014
@1 Ich befürchte immer, dass die Politik aus der Freizügigkeit eine Zwangsumsiedlung macht: "Wir hätten einen PutzJob in Gr, I, Pl, Esp,..." Jeder soll überall zur Verfügung stehen. Da sind viele bald Wanderarbeiter, bzw Nomanden.
(1) k449108 · 15. Januar 2014
Diese Politiker sitzen dank ihres gut bezahlten Jobs in ihren Villen und bekommen garnichts von dieser "Freizügigkeit" mit. In Sachsen in den Grenzregionen zu Polen oder Tschechien würden die Bürger am liebsten ihre Autos mit in die Wohnung nehmen, weil man nie sicher ist, ob das Auto am nächsten Morgen noch vor der Tür steht. Die Polizei klärt "Autodiebstahl" NICHT mehr auf, sondern verwaltet nur noch die Straftaten, aber laut EU ist alles bestens und zum VORTEIL der Bürger.
 
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