Straßburg (dpa) - Das Europaparlament hat die Pläne Maltas zum Verkauf von Staatsbürgerschaften klar missbilligt. Die EU-Kommission solle prüfen, ob dieses Vorhaben gegen EU-Verträge verstoße, hieß es in einer Resolution, die mit großer Mehrheit beschlossen wurde. Staatsbürgerschaft ist keine ...

Kommentare

(8) k293295 · 17. Januar 2014
@7: Du glaubst, wir hätten das nicht? Ok, wir sind ein freies Land - da kann jeder seinen Glauben haben. ^^
(7) k17595 · 17. Januar 2014
@6: Gut, dass das mit den Mehrheiten nicht so einfach geht. Sonst hätten wir bald die Linken, Rechten oder eine religiöse Sekte an der Macht.
(6) k293295 · 17. Januar 2014
@5: Das war bis vor kurzem auch nach maltesischem Recht ncht möglich. Mehrheiten organisiert man sich, wenn man sie braucht. Und ich schrieb ja auch: "wenn".
(5) k17595 · 17. Januar 2014
@4: Das ist nach deutschem Recht nicht möglich. Für eine Gesetzesänderung würde sich auch keine Mehrheit finden, falls jemand so etwas ernsthaft planen würde.
(4) k293295 · 17. Januar 2014
@3 möcht ich mal hören, wenn Deutschland die Erlangung der deutschen Staatsbürgerschaft von einer Investition in Millionenhöhe abhängig macht. Und wenn @BS-2207 nicht aufhört, mir Illegalitäten zu unterstellen, gibbet bald mal Post vom Staatsanwalt.
(3) k17595 · 17. Januar 2014
Man sollte überlegen, Malta aus der EU zu entfernen. Der Verkauf von Pässen ist unzumutbar.
(2) HansDampf49 · 16. Januar 2014
Immer dieses "EU-Recht"... als ob die Staaten an sich nicht souverän genug wären, selbst zu entscheiden... Größter Mist seit Menschen Gedenken.
 
Suchbegriff

Diese Woche
06.05.2024(Heute)
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News