Die Entkarbonisierung der Schifffahrt stellt weiterhin eine Herausforderung dar. Ein deutsches Startup hat gemeinsam mit dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT) sowie der Stadtentwässerung der Stadt Mannheim haben nun einen Schritt in diese Richtung gemacht. Spezifisch haben sie die örtliche ...

Kommentare

(7) Pontius · 02. April um 06:21
@6 Nein, denn ich wiederhole: du kannst die Physik nicht schlagen - und auch nicht mit ihr verhandeln. Der Energieaufwand wird immer (zu) hoch bleiben.
(6) Net-player · 02. April um 02:40
@5 ja derzeit spielt es eine unter geordnete Rolle und derzeit auch noch nicht Effizient genug, aber beides kann sich durch Entwicklung ändern, darum sollte man auch da offen bleiben.
(5) Pontius · 01. April um 16:41
@4 Für die Entkarbonisierung der Schifffahrt spielt Ethanol eine untergeordnete Rolle. Es ist zwar technologisch einfacher zu handhaben als Wasserstoff, aber eben auch deutlich energieintensiver bzw. im Gesamtwirkungsgrad schlechter. Dazu emittiert es immer CO2.
(4) Net-player · 01. April um 14:17
@3 kommt drauf an, was du unter Nische verstehst, es gibt auch da genügend Unternehmen die mit und in Nischen gut voran kommen. Und es wird die Frage sein, wie man ggf. auch physikalisch Dinge anpasst oder nutzt um es zu optimieren.
(3) Pontius · 30. März um 07:26
@1 Nein es wird eine Nische bleiben, denn you can't beat the physics
(2) sumsumsum · 29. März um 15:59
und bald sind sie bekannt als die die es verstehen aus schei..e geld zu machen^^
(1) Net-player · 28. März um 13:06
Ist zumindest schon ein sehr guter Ansatz und wenn man es von der energieintensität noch besser schafft in Verbindung mit einer passenden grünen Wasserstoffproduktion und -infrastruktur, dann hat es auch sehr viel zukunftspotential
 
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