Berlin (dts) - Das für das Haushaltsjahr 2023 vorgesehene Budget für Dienstreisen von Abgeordneten des Deutschen Bundestags ist bereits nach wenigen Monaten erschöpft. Das berichtet "Bild" (Samstagausgabe) unter Berufung auf ein Schreiben von Bundestagspräsidentin Bärbel Bas (SPD) an die Fraktionen. ...

Kommentare

(8) thrasea · 17. Juni 2023
@7 In der Pandemie konnte man doch eh so gut wie gar nicht reisen. Das Budget der letzten 2 Jahre ist also ein ganz, ganz schlechter Maßstab.
(7) smailies · 17. Juni 2023
@6??? Im vorigen Etat anscheinend für 2 Jahre knapp 2 Mio, jetzt für 1 Jahr 4 Mio - also grob vierfacher Etat, oder sehe ich das falsch? Und jetzt ist Juni, also ca. Halbjahr, und in diesem ZEitraum haben sie den Etat schon ausgeschöpft. Klar ist es nicht unüblich, solche Reisen rechtzeitig zu planen, aber nun bleibt ja scheinbar kein Pufffer mehr für Unvorhergesehenes, oder?
(6) Pontius · 17. Juni 2023
@5 Musst du deinen Jahresurlaub auch schon zum Jahresbeginn planen? Wie kannst du nur, wenn du dir bis dahin nur ein Bruchteil dessen erarbeitet hast?
(5) smailies · 17. Juni 2023
Also im halben Zeitraum den doppelten Etat - und den dann wiederum im halben Zeitraum schon komplett abgerufen bzw. verplant. Sparsam sparsam, die Herren und Damen...
(4) Pontius · 17. Juni 2023
"bzw. für künftige, bereits genehmigte Dienstreisen eingeplant" Ich weiß nicht, ob das die meisten überlesen.
(3) setto · 17. Juni 2023
Das Hotelkosten aufgrund der Energiepreise auch gestiegen sind war ja wohl bekannt, dann kann man eben nicht jede Reise genehmigen. In jedem Unternehmen wird das genau im Auge behalten, nur im Bundestag nicht.Wieder so ein Bsp. wie sehr mit Steuergelder nur so um sich geschmissen wird
(2) Tom-Cat · 17. Juni 2023
Ach deswegen sind bei Debatten mehr als die Hälfte der Abgeordneten nicht anwesend.
(1) Shoppingqueen · 17. Juni 2023
Dann ab sofort das Fahrrad benutzen oder Telko..... Alles andere: Wasser, Wein....
 
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