Erste Auseinandersetzungen bei Castor-Protest

Wenn in den 80er Jahren die sog. WAA (Wiederaufarbeitungsanlage) bei Schwandorf in Bayern gebaut worden wäre, dann gäbe es jetzt überhaupt keine Castortransporte nach und von Frankreich. Aber in einer Immer-Dagegen-Republik ist der gesunde Menschenverstand sowieso am Boden. - Dummheit lass nach!!!

@6 Nur blöd nur wenn das teil die Erde garnicht verlässt sondern in der Luft sein Ende findet. Wenn wir ganz sicher gehn können, dass auch wirklich jede abgeschossene Ladung zumindest die Erde verlässt, wäre das nett. Aber wenn auch nur eine solche Ladung in der Luft in die Luft geht, ist das noch blöder. Und... es ist tatsächlich November... Rether hatte ja doch recht.

Steht auf und kämpft! <link>

@1 @2 @3 @4 @5 @6 Castro-Transporte sind meistens sehr fidel...

@31,2,3,4,5,6 ist doch scheissegal! den schrott will niemand! und in NDS will ich den müll mal garnicht. sollen sich die AKW-betreiber darum kümmern!!! ich bin dafür das zeug richtung sonne zu schicken... auf dem weg dahin verglüht der mist!

@1: Ich kann mich da nur den Vorrednern anschliessen. Erst den Text lesen und dann kommentieren. Es ist unser eigener Müll. Im Moment wundere ich mich eigentlich, dass noch niemand sich über die Überschrift aufregt. Es ist ein Castortransport. Nicht Castrotransport. Fidel hat damit nichts zu tun. ^^

@2,3 manche denken eben nicht so schnell wie sie Pöppeln. Lesen ist halt nicht jedermanns Sache...*g*

@1 Wenn du den Text gelesen hättest, wüsstest du, dass es Atommüll aus Deutschland ist. In Frankreich war/ist er nur zur Wiederaufbereitung.

@1: Hast Du nur die Überschrift gelesen? Der Text würde Dir vielleicht weiterhelfen... Zitat: "Der Transport bringt deutschen Atommüll aus der französischen Wiederaufarbeitungsanlage La Hague nach Gorleben in Niedersachsen."

Erst einen auf Saubermann machen und alle Atomkraftwerke abschalten wollen... nun aber aus andern Länder deren Atommüll importieren und im eigenem Land verbuddeln. Da kann man nur noch den Kopf schütteln.