Märkische Heide (dpa) - Drei Männer haben im brandenburgischen Groß Leuthen den Eingangsbereich einer Genossenschaftsbank gesprengt. Der Vorraum der Bank in einem Gewerbehaus wurde stark zerstört. Das Gebäude sei aber nicht einsturzgefährdet, sagte ein Polizeisprecher. Durch die Explosion wurde das ...

Kommentare

(8) k17595 · 26. November 2015
Es gibt verschiedene Mittel, den Gangstern 'die Suppe zu versalzen'. Das einfachste ist eine 'Farbbombe', die bei einer Explosion das Geld unbrauchbar macht. Ein anderes ist ein 'Permanentzünder', der das Gas abfackelt, bevor sich ein explosionsfähiges Gemisch bilden kann. In Holland und Belgien sind schon viele Banken entsprechend aufgerüstet.
(7) Tommys · 26. November 2015
Die Gier nach dem Geld... ist hochgegangen ... Pech für alle. Nur die Bank, die war sicherlich versichert und verdient auch noch daran ....
(6) Fire-and-forget · 26. November 2015
Jetzt kann man noch nicht einmal mehr heimlich einen Furz anzünden ohne dass gleich eine Bank hochgeht LOL
(5) k440644 · 26. November 2015
Und dann stellt sich (die Bilderberger gesteuerte) Merkel hin und will uns erklären, dass wir gemeinsam viel erreicht haben und Wohlstand für jeden haben. Sieht man ja daran...
(4) Skurilius · 26. November 2015
nojo a bank ist nicht minder kriminell
(3) Ixperte · 26. November 2015
das war doch sicherlich wieder eine gasexplosion, bei der sie sich im mischungsverhältnis wohl leicht verkalkuliert haben.
(2) Fire-and-forget · 26. November 2015
Was man so Alles mit einem "Polenböller" anrichten kann ? ^^
(1) Kat82 · 26. November 2015
Hätten sie sich doch einfach selbst mitgesprengt.
 
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