Ischewsk (dpa) - Ein 34 Jahre alter Mann soll an seiner früheren Schule in der russischen Stadt Ischewsk in der Republik Udmurtien ein Blutbad unter Kindern angerichtet haben. Die Zahl der gemeldeten Todesopfer bei den Schüssen in der Schule Nummer 88 der für ihre Waffenschmieden bekannten Stadt ...

Kommentare

(14) Mike_1 · 27. September 2022
Es ist schon traurig was da passiert ist. Aber bei allem Verständnis kann ich mir nicht vorstellen das der herzensgute liebe Herr Putin in tiefer Trauer ist, der ist eiskalt geht über Leichen, ist Gefühlskalt und ein Nazi unter dem Herren..... *Punkt*
(13) setto · 26. September 2022
@9 das wollte ich auch gerade schreiben
(12) k496878 · 26. September 2022
@4...und GENAU das waren meine allerersten Gedanken......
(11) krebs77 · 26. September 2022
Sicherlich wird der * zutiefst trauernde * Möchtegern Zarewitsch Putin das den Ukrainern in die Schuhe schieben. Vielleicht sollter der zutiefst betroffene Präsident dann auch mal an die armen Kinder denken wenn er wieder Kindergärten, Einkaufszentren und Krankenhäuser bombardiert ( dieser Heuchler! ) .
(10) Calinostro · 26. September 2022
Ich traue jedem alles zu - also auch, dass diese Tat auf das Konto des Kreml geht.
(9) raffaela · 26. September 2022
«Präsident (Wladimir) Putin ist in tiefer Trauer im Zusammenhang mit dem Tod von Menschen, von Kindern in der Schule, wo der terroristische Akt geschehen ist», sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow. Bisher hat sie der tieftraurige Putin aber nicht gescheut in der Ukraine Kinder mit Bomben zu bewerfen.
(8) k293295 · 26. September 2022
@6: eine Verbindung? Ein Ukrainer 1200 km östlich von Moskau? Im eigeninteresse wäre es, wenn Russland endlich diesen irren Feldzug gegen die Ukraine aufgeben würde. Davon wird dieser Anschlag aber nicht ungeschehen.
(7) andreas17 · 26. September 2022
die opfer sind immer wieder kinder, die am allerwenigsten für irgendwas verantwortlich sind.
(6) mario9326 · 26. September 2022
@4 -- eine Verbindung könnte bestehen, allerdings sollte im Eigeninteresse in alle Richtungen ermittelt werden.
(5) mario9326 · 26. September 2022
im unteren Teil der News steht das Wesentliche drin --- Entnazifizierung, weg mit jeder Gewaltverherrlichung und illegale Waffen einsammeln --- lezteres ist in dem Riesenland allerdings ne Menge Arbeit.
(4) k293295 · 26. September 2022
«Er hatte ein schwarzes T-Shirt mit nazistischer Symbolik und Sturmmaske an. Er hatte keine Dokumente dabei. Seine Identität wird gegenwärtig geklärt.» Na, daraus lässt sich doch bestimmt ein Ukrainer konstruieren.
(3) Polarlichter · 26. September 2022
Schreckliche Tat.
(2) KonsulW · 26. September 2022
Was muss das für ein Verrückter gewesen sein...
(1) fcb-kalle · 26. September 2022
bestimmt krank????
 
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