Sarajevo (dpa) - Gut einen Monat vor den Wahlen in der Türkei hat Präsident Recep Tayyip Erdogan die Türken im Ausland um massenhafte Unterstützung gebeten. «Seid Ihr bereit, den Terrororganisationen und ihren lokalen und ausländischen Handlangern eine osmanische Ohrfeige zu verpassen?», sagte ...

Kommentare

(9) k293295 · 21. Mai 2018
@8: Komisch, ich hab meine 2. Staatsbürgerschaft erst mit 42 gekriegt. Mein Sohn ist per Geburt 2-facher Staatsbürger trotz zweier deutscher Eltern. Wenn er 18 wird, hab ich Anspruch auf meine 3. Staatsbürgerschaft, und er auch. Alles machbar, Herr Nachbar.
(8) k229465 · 21. Mai 2018
@7 die doppelte staatsbürgerschaft kann heutzutage nur noch über geburt erlangt werden. wenn ein ausländer später die deutsche staatsbürgerschaft annehmen will, muss er seine alte aufgeben.
(7) setto · 21. Mai 2018
«Nehmt unbedingt die Staatsangehörigkeit der Länder an, in denen ihr lebt», Spätestens damit sollte die doppelte Staatsbürgerschaft in DE abgeschafft werden
(6) k293295 · 20. Mai 2018
"Wenn ich für Erdogan wäre, würde ich in der Türkei wohnen, und nicht in Deutschland" - Äußerung des Inhabers der Post-Agentur, die ich wochentäglich aufsuche.
(5) esKa · 20. Mai 2018
Es ist nicht okay wenn die Türken ihre Leute mobilisieren. Es ist jedoch okay wenn sich um Einflussnahme in Nachbarstaaten bemüht? Verkehrte Welt ;-)
(4) Muschel · 20. Mai 2018
Es ist wohl noch schlimmer: <link> Das habe ich zu spät entdeckt.
(3) Brutus70 · 20. Mai 2018
"mindestens die Hälfte davon aus Deutschland" - können die nicht einfach gleich durchreisen in ihre Heimat ? Leute die Erdogan blindlings bejubeln und das Schlechte an seiner Politik nicht wahrhaben wollen verheißen jedenfalls nichts Gutes.
(2) Muschel · 20. Mai 2018
"Die Union Europäisch-Türkischer Demokraten (UETD) erwartet nach eigenen Angaben, dass mehr als 10.000 Auslandstürken für Erdogans Ansprache nach Sarajevo reisen, mindestens die Hälfte davon aus Deutschland." Zum gefühlten tausendsdenmal: Was wollt ihr "sogenannten Deutschen" noch hier.
(1) bleifrau · 20. Mai 2018
Lang lebe das Osmanische Reich und sein Padishah Erdogan, der kranke Mann am Bosporus.
 
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