Wiesbaden (dts) - Die festgesetzte Erbschaft- und Schenkungsteuer ist im Jahr 2018 um 6,2 Prozent auf 6,7 Milliarden Euro gestiegen und hat fast wieder den Höchststand des Jahres 2016 (6,8 Milliarden Euro) erreicht. Dabei entfielen auf die Erbschaftsteuer 5,7 Milliarden Euro (+13 Prozent) und auf ...

Kommentare

(5) Sonnenwende · 16. August 2019
@ mich selber im ersten Kommentar: natürlich meinte ich Betriebsvermögen, nicht Fritz Triebsvermögen ;-) Das war ein Siri Diktat, und ich hab nicht ordentlich Korrektur gelesen…
(4) Marc · 16. August 2019
Erbschaftssteuer ist eh der größte Witz...da werden Steuern erhoben auf Sachen auf die schon x-fach Steuern bezahlt wurden...MwSt, Grundsteuer, Kapitalertragssteuer, Lohnsteuer, Energiesteuer, Gewerbesteuer, KFZ-Steuer, Soli, Versicherungssteuer,...und ggf sogar schon mal Erbschaftssteuer...
(3) Morticia · 16. August 2019
das ist echt eine traurige Entwicklung, kaum einer kann sich das mehr leisten, wirtschaftlich gesunde Betriebe finden keine Nachfolger, die Zahl der Firmen Neu Gründungen sinkt..
(1) Sonnenwende · 16. August 2019
Klar sind Erbschaften und Schenkungen von Fritz Triebsvermögen rückläufig, kann sicher keiner mehr leisten, diese Steuern zu zahlen. Bleibt also nur, den Betrieb aufzugeben oder zu verkaufen. Zweiteres ist oft nicht möglich.
 
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