Hannover (dts) - Eon-Chef Johannes Teyssen appelliert an CDU, CSU und SPD, einen Kurswechsel bei der Finanzierung der Energiewende einzuleiten. Entscheidend sei, "die Energiewende so effizient wie möglich voranzutreiben", sagte Teyssen dem "Handelsblatt" (Montagausgabe). "Der beste Weg dafür wäre ...

Kommentare

(7) Chris1986 · 14. Januar 2018
@5 Als ob dann nicht die "kleinen Leute" zahlen müssten oder glaubst du das wird nicht umgelegt? Die "kleinen Leute" haben entsprechend ihr Kreuz bei der Wahl damals gesetzt und dann müssen wir jetzt alle dafür bezahlen.
(6) k474647 · 14. Januar 2018
@4 richtig...aber "Think global - act local" gibt es aktuell nicht...es ist eher umgekehrt...man denkt nach über lokale Probleme, aber ignoriert die globalen Ursachen...der Fleischkonsum ist mit Sicherheit ein wichtiger Faktor beim Thema Klima, aber überrede mal die Menschen anstatt 6x nur noch 2x pro Woche Fleisch zu essen...die Ursachen des Klimawandels liegen jedoch woanders...aber die wenigen Klimaforscher kommen nicht gegen die Macht der Regierungsexperten an...
(5) setto · 14. Januar 2018
"Eon fordert Kurswechsel bei Finanzierung der Energiewende" Kurswechsel? Bekommen die bisherigen Finanzierer ( die kleinen Leute) jetzt ihr Geld zurück und die Industrie darf zahlen?
(4) darkkurt · 14. Januar 2018
Finde ich eine sinnvolle Idee, nur ist es dann auch notwendig, dass diese CO2-zertifikate ein "Verfallsdatum" haben, also mit der Zeit weniger werden. Ansonsten verfällt ihr Preis und der Innovationsdruck sinkt kontinuierlich. @3: "Think global - act local". Schon mal gehört? 3-4 mal die Woche auf Fleisch verzichtet, schon wird auch in Südamerika weniger Regenwald brandgerodet...
(3) k474647 · 14. Januar 2018
ich muss mir nur die Umweltzonen in einigen Stätten anschauen und die damit verbundenen Berechtigungen für diverse Fahrzeuge...da wird jeder erkennen, dass diese CO2-Debatte eine absolute Posse ist...wie man eine Kettenreaktion durch nichtstun aufhalten will weiß ich auch noch nicht...heutzutage kümmert es zB niemanden mehr, dass täglich hunderte km² Regenwald abgeholzt wird...aber eine Überschreitung des Feinstaubwertes in einer mittelgroßen deutschen Stadt ist eine Naturkatastrophe
(2) Chris1986 · 14. Januar 2018
@1 Die momentane Gesetzgebung ist mir ihren unterschiedlichen Vergütungen diverser Technologien aber alles andere als Lösungsneutral weswegen der Schritt über die CO2 Emission dahingehend eine Verbesserung wäre, dass sich die effizientere Technologie durchsetzt und nicht das was die Politiker sich wünschen. Wäre im Falle von Fahrzeugen übrigens ähnlich vorteilhaft wenn man nicht gezielt Elektroautos fördert sondern technologieneutral die CO2 Vermeidung.
(1) Ares · 14. Januar 2018
Kann man so machen, aber dann gibt es nur wieder Sonderregelungen für die immens großen Firmen, weil die sich das a) "nicht leisten können" oder b) sonst abwandern würden und letzten Endes bleibt alles wie gehabt und der kleine Mann ist wieder der Dumme.
 
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