Einwegplastik sorgt weltweit für gewaltige Müllberge, die seit Jahrzehnten kräftig wachsen. Der Strohhalm steht symbolisch für den Wahnsinn der Wegwerfgesellschaft: Nach wenigen Minuten Nutzung landet er im Abfall und benötigt teilweise mehrere hundert Jahre, bis er endlich abgebaut ist. Der ...

Kommentare

(21) anddie · 23. Juli 2018
@18: Lt. BUND (siehe <link> ) gibt es wohl nur noch 1 Hersteller, der Mikroplastik in der Zahnpaste verwendet. Falls man aber wirklich sicher gehen will, sollte man sich da dann doch eher an die Alternativen aus dem Biomarkt halten. Lavera gibt's beispielsweise auch schon im DM.
(20) quila · 22. Juli 2018
aber man sollte auch in diese richtungdenken es schon auf jeden fall ein wenig die umwelt wenn wir nicht auf teufel komm raus alles neu haben müssen
(19) quila · 22. Juli 2018
ich find die makkaroni idee gut.man mus sie doch anschliesend nicht kocken.die dinger bestehen aus getreide und das löst sich relativ schnell auf.und wenn das eine oder andere makkönschen in der umwelt landet findet sich ganz schnell ein tierischer verwerter. nochmals auf die klamotten zurückzukommen ich kauf wenn ich die möglichkeit dazu habe zb.bei re sales oder im sozialkaufhaus.meine klamotten trage ich solange es irgendwie geht.
(18) setto · 22. Juli 2018
Mit der Makkaroni-Idee kann ich mich nicht so ganz anfreunden, aber aus eher persönlichen Gründen: Ich mag keine ungekochten Nudeln und für die 4 Nudeln vom Familienausflug setze ich kein Wasser auf :-). Eher bin ich für die natürliche Variante aus Stroh. Der nächste Schritt sollte sein, diese Unsitte Mikroplastik in Zahnpasta zu verarbeiten, zu boykottieren. Dieses Zeug bleibt sofort in unserem Grundwasser
(17) raffaela · 22. Juli 2018
@15 Dein Kommentar erachte ich als komplett überflüssig. Warum soll man sich keine Kleider kaufen? Das ist nunmal ein Verschleissprodukt! Anschließend kann man diese immer noch in die Altkleidersammlung geben. Wieso sollte jemand gebrauchte Klamotten kaufen? Kaufst du getragene Jeans, T-Shirts und Socken? Da habe ich meine Zweifel! Aber man kann bewusst einkaufen. Und so wie ich @13 kenne, macht er das auch!
(16) lutwin52 · 22. Juli 2018
Na dann muss man sich mal die Plastikinseln in den Ozeanen ansehen was da so rumschwimmt. Und was an unberührte Strände angeschwemmt wird. Das sind Tuten, Flaschen, Eimer, Becher... Klamotten eher weniger.
(15) quila · 22. Juli 2018
13 war nur so mal am rande erwähnt das man sich seine klamotten auch aus zweiter hand kaufen könnte oder verstäkt auch öko.wenn man sich schon über zuviele plastiktüten aufregt.die auch nicht so das problen da stellen da sie in der regel mehrfach verwendbar sind wenn man es denn will
(14) quila · 22. Juli 2018
man sollte sich auch mal dem mikroplasik problem annehmen es mus doch nicht überall mikroplastik drin sein.vorher ging es doch auch ohne. aber da werden wird die kosmetik und andere industriezweige etwas dagegen haben
(13) Folkman · 22. Juli 2018
@11: Entschuldige mal, ich gehe genau 2 Mal im Jahr Klamotten kaufen, und wenn ich das tue, brauche ich auch was neues. Dabei schaue ich auch durchaus hin, was und wo ich kaufe, aber ich werde sicher weder nackt rumlaufen noch auf Arbeit in einem Öko-Kartoffelsack erscheinen...
(12) thrasea · 22. Juli 2018
Die EU-Kommission hat eine Konsultation zu dem Thema gestartet, das ist richtig. Ob das Ergebnis ein Verbot von Plastik sein wird, ist nicht sicher. Bis eine entsprechende Richtlinie in Kraft tritt und ggf. in nationales Recht umgesetzt wird, werden Jahre vergehen. Deshalb ist es gut, dass die Konzerne das Thema annehmen und jetzt reagieren, bevor ein Verbot tatsächlich kommt. Die Automobil-Strategie wäre auch möglich: Lobbyieren bis zum Erbrechen um ein Verbot zu verhindern oder zu verwässern.
(11) quila · 22. Juli 2018
4 brauchtest du denn unbedingt neue klamotten hätten es nicht die alten auch noch ne weile getan.es ist nicht nur die plastik die unsere umwelt belastet auch der hemmungslose konsum hilft dabei mit. du hast sicherlich nur klamotten aus umweltfreundlicher herstellung gekauft.keine kunstfasern die mikroplastik erzeugen können usw.
(10) pusher · 22. Juli 2018
<ist eine Eu-Vorgabe, die Ketten machen jetzt nur auf Öko.
(9) lutwin52 · 22. Juli 2018
Portion Pommes -> Plastikschale... Große Portion Pommes -> Pappteller. Früher gab es überhaupt keine Plastikschalen. Die Stäbchen waren immer aus Holz. Mehrwegflaschen waren Standard. Die Kästen waren aus Holz !!! Tragetüten waren aus Stoff (bei mir gibts nichts anderes, liegen im Kofferraum bereit und in der Jackentasche seit Jahrzehnten) Wir sind von der Plastikindustrie überrollt worden und kaum jemand hat es bemerkt. Und jetzt die Gewohnheit. Rauskommen ist schwer.
(8) driverman · 22. Juli 2018
@7 Solang das nicht in Länderrecht umgesetzt ist, können die in Brüssel viel beschliessen...
(7) Volker40 · 22. Juli 2018
sie sagen nur nicht das sie müssen weil die EU die Dinger schlichtweg verbietet. aber immer noch mehr Alibi als Taten.
(6) raffaela · 22. Juli 2018
@3 Die Maccaroni haben wir als Kinder schon als Strohhalme benutzt :-) Anschließend sind sie eben etwas weich :-) Ich denke aber, dass Strohhalme aus Plastik der kleinste Teil des Mülls ausmacht. Aber gut, dass da schon ein Umdenken stattfindet.
(5) driverman · 22. Juli 2018
Naja, ein Anfang ist es ja mal, richtig lohnend für die Umwelt wird es aber erst, wenn die weltweiten Fastfoodketten wie McD, BK, KFC und Co mitziehen. Großteils bei jedem Getränk ein Plastikhalm, verpackt in Folie. Genauso müssten alle Einzelhändler mitziehen nicht nur R EWE. Denn wenn es die Dinger dort nicht mehr gibt, geht man eben zu Real, Kaufland, Penny oder so. Auch über eine "Currywurstgabel" aus Holz würde ich mich durchaus mal wieder freuen (solangs kein Tropenholz ist).
(4) Folkman · 22. Juli 2018
Wird höchste Zeit, dass da endlich was passiert, bevor wir im Müll ersticken, nachdem er uns schon schleichend vergiftet. Dabei kann jeder einzelne seinen Anteil leisten, und es tut noch nicht mal weh. Hätte ich den Verkäuferinnen gestern bei meiner gestrigen Klamottenshoppingtour - Hose, Hemden, Schuhe - nicht ausdrücklich "Danke, es geht auch ohne!" gesagt, würden hier jetzt drei Plastikbeutel rumliegen...
(3) quila · 22. Juli 2018
der makaroni strohhalm die idee, die dinger gibt es schon lange nur keiner ist auf die idee gekommen sie zum aufsaugen von flüssigkeiten zu nutzen.mit ein wenig lebensmittelfarbe lassen sie sich auch optisch verschönern.und sie sind zu 100% biologisch abbaubar.oder man kocht sich halt paar nudeln. natürlich darf der klasische strohhalm nicht fehler ganz aus stroh
(2) ircrixx · 22. Juli 2018
Wieso Einwegplastik? Das Zeug ist doch schon längst in der Nahrungskette und in den Meeren ist noch Vorrat für hunderttausend Jahre.
(1) lutwin52 · 22. Juli 2018
Na ja, Plastikflaschen, die noch zu sechst in Plastik verschweißt sind, wären noch besser vom Markt verschwunden. Ich habe nie aufgehört Mehrwegflaschen aus Glas zu kaufen.
 
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