Glasgow (dpa) - Geht es nach dem britischen Gastgeber, so soll dreckiger Kohlestrom beim Klimagipfel in Glasgow in die Geschichtsbücher verwiesen werden. «Das Ende der Kohle ist in Sicht», verkündete der Präsident des Gipfels, Alok Sharma, am Donnerstag in Glasgow. Der Grund für seinen Optimismus: ...

Kommentare

(7) pullauge · 04. November 2021
ohne die vier großen wird das nix
(6) 17August · 04. November 2021
wir brauchen den Ausstieg nicht 2030, sondern JETZT! Da es ohnehin billiger wäre, jeden Steiger bei vollem Lohn zu Hause zu belassen, als die Wahnsinnsubventionen weiter zu leisten, ist dies auch möglich.
(5) Chris1986 · 04. November 2021
@1 Die Aussage zeigt halt, dass die Extremisten beim Thema Klimawandel die Deutungshoheit haben, wenn man die Folgen des Klimawandels mit einem Nuklearkrieg oder dem Aussterben der Dinosaurier gleichsetzt.
(4) Grizzlybaer · 04. November 2021
Na da lassen wir uns mal überraschen.
(3) wilderfucks · 04. November 2021
Das kann sich ja noch hinziehen!
(2) Marc · 04. November 2021
Na das läuft ja...nicht.
(1) Tom-Cat · 04. November 2021
Früher hatte man Angst, dass die USA, die UdSSR und China die Erde mit ihren Atomwaffen zerstören, Heute ist die Gefahr viel größer, dass die USA, China, Indien und Australien die Erde mit ihren Kohleverbrauch zerstören.
 
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