Berlin - Trotz Ausschreitungen und tödlicher Feuerwerksunfälle in der Silvesternacht gibt es in den Bundesländern eine klare Mehrheit gegen ein Böllerverbot. Das ergab eine Umfrage des "Spiegel" bei den zuständigen Ministerien der 16 Bundesländer. Demnach sind elf Länder gegen ein Verbot privater ...

Kommentare

(5) anddie · 10. Januar um 15:33
@3: Das kann nicht jedes Bundesland entscheiden, weil das Sprengstoffgesetz ein Bundesgesetz ist. Es gibt dort zwar einige Möglichkeiten für Städte und Gemeinden, aber halt auch nur eingeschränkt. Eine Stadt darf also auch jetzt nicht sagen "die Böllerverbotszone umfasst das gesamte Stadtgebiet".
(4) Sonnenwende · 10. Januar um 13:02
(2) des Umwelt– und des Tierschutzes.
(3) Sonnenwende · 10. Januar um 13:02
Was ich nicht verstehe: das kann doch jedes Bundesland für sich entscheiden, warum muss es denn unbedingt ein bundeseinheitliches Böllerverbot geben? Für Berlin, nach allem was dort jetzt passiert ist, fänd ich eine Art Böllerverbot sogar sinnvoll – wenn man es mit Konzept realisiert, d.h. dass es Möglichkeiten für verantwortungsbewußte Feuerwerksfreunde geben sollte. Das alles nur die Verletzungsgefahr betreffend. Ich persönlich bin aus anderen Gründen gegen das Böllern: und zwar aus Gründen(2)
(2) Sidi · 10. Januar um 12:45
Für ein Verbot braucht es Politiker mit A.... in der Hose, sowas gibt es in Deutschland leider nicht.
(1) Stoer · 10. Januar um 12:33
Ausschreitungen und tödliche Unfälle werden durch ein Böllerverbot nicht verhindert.Diejenigen,die sich illegales Feuerwerk aus den Nachbarländern besorgen,werden es auch weiterhin tun.Die Ausschreitungen wird es weiterhin geben,da es ja nicht wirklich kontrolliert werden kann.Ist halt ein sehr schwer zu regelndes und kontrollierendes Themengebiet.
 
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