Für das Voranbringen der Elektromobilität ist der Ausbau der Ladeinfrastruktur von entscheidender Bedeutung. Nicht selten jedoch scheuen Kommunen und Unternehmen den Aufwand und die Kosten für den notwendigen Tiefbau. Eine Alternative wäre, Straßenlaternen so umzubauen, dass sie als Ladepunkt ...

Kommentare

(9) mikarger · 19. März 2019
@8 : Herzlichen Dank für den Link!
(8) Alle1908 · 19. März 2019
@5 Es gibt Norm(en)! Aber nur 3 (+Tesla) haben sich verbreitet. Das Kabel ist im Auto, und die öffentlichen Ladesäulen könne normalerweise alle Stecker ab. <link>
(7) Alle1908 · 19. März 2019
@6 Danke, ich habe mich gefragt wie die das händeln wollen? Den Gedanken hatte man ja schon zu Beginn der E-Auto-Welle. Jetzt werden die Straßenlaternen von Watt-strotzenden Entladungslampen auf Mini-Watt LED-Leuchten umgerüstet, also eigentlich dünnere Kabel. Und dann Autos mit zig-Kw Ladestrom anschliesen? Über das "neue Verfahren" ist im Bericht leider nciht viel zu lesen.. Ich geh mal suchen
(6) jensencom · 19. März 2019
@1 , du hättest einen Spitzenladestrom vom 1000 A bei 230V, damit müsstest du deine 10 Ladepunke auf drei Zuleitungen aufteilen à 300². Diese Kabel sind aber mehr im Hochspannungsnetz angesiedelt... Deine 22kW an einem Strassenzug Laternen kannst du also getrost vergessen... Bei 400V Drehstrom wären wir immer noch bei 320A, das wären immer noch 5x300² aber von der Leistung her dann machbar... Man müsste jede einzelne Laterne zur Trafostation verkabeln, dann wäre das machbar. Aufwand ohne Ende...
(5) mikarger · 18. März 2019
Gibt es mittlerweile eigentlich eine EU-Norm oder gar ISO-Norm zu den Steckern? Oder bastelt da jeder Hersteller in jedem Land immer noch sein eigenes Zeug, so daß man die Koffer im Urlaub per Post schicken muß weil der "Kofferraum" voll mit Adapterstücken ist?
(4) ausiman1 · 18. März 2019
Die Ladetechnik an bestehenden Laternen ist sicher gut wenn die passende Ladezeit durch neue Technik schneller wird, zumindestens muss nicht neu aufgegraben werden, evtl. nur die Leitungen angepasst werden.
(3) Wasweissdennich · 18. März 2019
2 h Ladezeit braucht doch kein Mensch, entweder ich bin zu Hause oder bei der Arbeit und habe dann 8-12 h Zeit für die Ladung oder ich bin unterwegs auf der Langstrecke und dann soll der Akku in maximal 30 min Ladezeit wieder für einige hundert Km reichen
(2) Ariel · 18. März 2019
@1 wahscheinlich etwas dicker als die Überlandleitungen (wegen zusätzlicher Isolierurung).Ich würde auf etwa 5-10cm Stärke tippen,was nur geschätzt ist.
(1) Alle1908 · 18. März 2019
Da müssen aber bei bestehenden Laternen die Stromkabel neu gelegt werden, wenn an 10 Laternen in einer Straße jeder mit 22 KW Ladestrom laden will, wie dick müssen die Kabel sein?
 
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