Elektroautos erst nach 65.000 Kilometern wirklich klimaschonend

Also die Studie <link> hat einen anderen O-Ton als "steigt die Schwelle sogar auf mindestens" @3 Wird denn recycelt oder wird die Batterie stattdessen einem leben 2.0 als Speicher zugeführt? @5 Nein die scheint neu zu sein.

Diese Studie ist weder neu (sondern 3 Jahre alt) noch richtig. Auf der Seite der VDI wird z.B. behauptet, dass in D der Anteil an erneuerbaren Energien bei 10% liegt, in Wirklichkeit lag der Anteil im 3.Q. 2023 bei 60%. Entsprechend sind die Ergebnisse der Studie auch schlichtweg falsch. Und wie bei allen Studien dieser Art werden zudem die Umweltschäden durch Förderung und Transport des Öl/Benzin schlichtweg ignoriert.

@3 Richtig. Für jeden eingesparten Kilometer fallen gar keine Emissionen an. Wir müssen insgesamt unsere Mobilität reduzieren. Das kommt mir in der Diskussion immer zu kurz. Dabei gäbe es schöne Ansätze wie die 15-Minuten-Stadt. Auf jeden Fall müssen jetzt klimaschädliche Subventionen wie die Pendlerpauschale, Dienstwagen- und Dieselprivileg abgeschafft werden. Übrigens werden die Emissionen durch Recycling sinken – recyceltes Material hat weniger Emissionen als neues Material.

@1 Exakt und auch in dieser Studie wurden die Emissionen, die beim Recycling entstehen nicht mit einberechnet. @2 Genau, besser ein bsischen umweltfreundlich als gar nicht. Am umweltfreundlichsten ist und bleibt zu Fuß gehen.

"Die Studie verdeutlicht, dass der Umstieg auf Elektromobilität allein nicht ausreicht, um den Klimawandel effektiv zu bekämpfen." Die Studie verdeutlicht aber auch, dass es mit Verbrennern überhaupt nicht geht.

Alter Käse. Das hat eine schwedische Studie vor Jahren schon ergeben!