Berlin/Hannover (dpa) - Nach Kritik von Eltern und Ärzten dringt Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach auf strengere Regeln, um den Verkauf von Lachgas als Partydroge besonders an junge Leute einzudämmen. Dies sei ein erhebliches Gesundheitsrisiko und keine Kleinigkeit, sagte der SPD-Politiker ...

Kommentare

(8) Stoer · 22. Mai um 17:13
Sorry doppelt getippt,wenn man mit den wurstfingern zu schnell ist
(7) Stoer · 22. Mai um 17:04
Gut wenn man sich nicht damit beschäftigt weiss mans nicht...
(6) Stoer · 22. Mai um 17:04
@5 du meintest vermutlich mich...aber Sachen gibt's...gut wenn man sich nicht damit beschäftigt weiss mans nicht...
(5) thrasea · 22. Mai um 16:30
@3 Sahnespender, kennst du? Ich weiß nicht, wie verbreitet die Dinger noch sind, ob die aus der Mode gekommen sind? Meine Oma hatte jedenfalls einen. @4 Im Zweifel in jedem etwas größeren Supermarkt ;-) Allerdings nicht gleich solche Kartuschen wie in der Meldung. Da musst du doch eher nach Automaten neben Schulen Ausschau halten.
(4) Stoer · 22. Mai um 16:16
Ich wüsst ja noch nicht mal wo ich das Zeug kaufen kann,wenn ichs haben will...
(3) EmilNr15 · 22. Mai um 13:26
Zu was benötigt eine Privatperson Lachgas? Warum dafür einen Automaten? Daneben steht bestimmt der Automat mit Crystal Meth.
(2) setto · 22. Mai um 08:26
"In Gifhorn bei Wolfsburg sorgt derweil ein Warenautomat mit Lachgasflaschen neben Süßigkeiten und Einweg-E-Zigaretten für Proteste." Die Menschheit hat anscheinend mittlerweile jegliches Verantwortungsgefühl verloren und ist nur noch auch Profit und persönliche Vorteilsnahme aus. Anders kann ich es mir nicht erklären
(1) Polarlichter · 22. Mai um 07:51
Das finde ich absolut unterstützenswert.
 
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