Nach einem Rückschlag für den klimafreundlichen Umbau der deutschen Stahlindustrie positioniert sich der SPD-Vorsitzende Lars Klingbeil als engagierter Fürsprecher für den Erhalt von Industriearbeitsplätzen. Auf dem Landesparteitag der SPD Brandenburg in Cottbus bekräftigte er: "Wir kämpfen um jeden ...

Kommentare

(1) Pomponius · 22. Juni um 14:09
Weltweit gibt es ein Überangebot an Stahl. Manche Qualitäten gibt es nur aus deutscher Produktion. Allerdings schwindet der Absatzmarkt USA durch die neuen hohen Zölle. Für grünen Stahl wird Wasserstoff und eine Menge Strom benötigt, beides ist extrem teuer. Man könnte die inländische Nachfrage durch Brückenbau ausschließlich durch Stahl etwas erhöhen. Solche Brücken halten allerdings mindestens dreimal solange wie die aus Stahlbeton und erhöhen den Bedarf nur mittelfristig.
 
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