Mit dem fachgerechten Manöver in den Stader Energiehafen hat das schwimmende Flüssigerdgas-Terminal (LNG) "Energos Force" heute einen markanten Akzent in der deutschen Energieinfrastruktur gesetzt. Der Landkreis Stade bestätigte das Anlegen des 294 Meter langen Kolosses, welcher nun als das fünfte ...

Kommentare

(2) setto · 15. März um 15:33
@1 dann vergiss auch nicht den Dank an die Bewohner im Umkreis der großen Windkraftanlagen, die mit den Folgen derer leben müssen: Schattenwurf usw.. Ist nämlich auch nicht einfach
(1) bekatronic · 15. März um 15:20
Ein Dank geht an alle Anwohner des LNG-Terminals, die den dauerhaften brummenden Lärm dieser Terminals aushalten (müssen).
 
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