Iskenderun (dpa) - Es gibt sie, die Geschichten von Rettungen nach etlichen Stunden unter Trümmern nach den verheerenden Erdbeben in der Türkei und Syrien. Eine davon ist die von Serap Ela. Die mit einem Schlafanzug bekleidete Fünfjährige wird von Helfern in Hatay aus den Trümmern gezogen, wie ...

Kommentare

(6) Pontius · 09. Februar 2023
@4 Nein, sondern eine bewusste Entscheidung der Regierung, diese Gebiete mit "unerwünschten Personen" nicht mit internationaler Hilfe zu unterstützen. Anders kann man den langen Zeitraum, den man um Nachfrage nach Hilfe verstreichen lässt, schwerlich interpretieren - vor allem wenn man weiß, dass quasi jede Minute in der direkten Hilfe zählt.
(5) wimola · 09. Februar 2023
@4) Das war eine Anspielung auf die Diskussion vorgestern? hier, als die Türkei noch nicht offiziell um Hilfe gebeten hatte, wir aber schon ...
(4) Pontius · 09. Februar 2023
@3 Das ist jetzt nicht ungewöhnlich, die nördlichen Gebiete in Syrien, die betroffen sind, zählen zu den Rebellengebieten. In den betroffenen Gebieten der Türkei (welche stärker als Syrien betroffen ist, dass will ich gar nicht in Abrede stellen), sind ebenso viele syrische Flüchtlinge betroffen.
(3) wimola · 09. Februar 2023
@2) Ja, das ist leider nicht nur in der Überschrift so. "Die EU sei darüber hinaus bereit, die Betroffenen in Syrien durch humanitäre Hilfsprogramme zu unterstützen. Ein Sprecher der EU-Kommission sagte am Mittag, aus Syrien gebe es bislang keinen Antrag auf Hilfe." Wie unterschiedlich die Welt doch sein kann. <link>
(2) Pontius · 09. Februar 2023
Leider wird (im ersten Teil) in der Überschrift Syrien außer Acht gelassen.
(1) taifun12 · 08. Februar 2023
Das ganze Ausmaß dieser Katastrophe wir man wohl nie erfahren.
 
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