Lubmin (dpa) - Hier eine kleine Mahnwache, dort ein Protestplakat: Weitgehend ungehindert fuhr der Atommüll-Zug von Südfrankreich bis nach Vorpommern. Auf den letzten Kilometern vor dem Ziel stoppten Atomkraftgegner den Zug dann aber doch noch für Stunden. Nach knapp zweitägiger Fahrt erreichte der ...

Kommentare

(18) Bluemchen · 17. Dezember 2010
@MC-Meyer man musst du ahnung haben :D atomenergie ist also sauber ja? <link> <link>
(17) MC-Meyer · 17. Dezember 2010
ich finde es immer wieder so krass wie sich alle leute über atomenergie aufregen, sie aber selbst doch gerne daheim alles mögliche an elektrogeräten nutzen.mit welchen kraftwerken wird den der strom gewonnen um hier server zu betreiben und eure internetzugänge zu betreiben?mit wind? das ich nicht lache.klar finde ich die aktuelle lösung nicht toll,aber es gibt keine gute alternative zur zeit.kohle?gas?zu dreckig.es muss mehr in die entwicklung gesteckt werden.solange wird es atom geben.
(16) mr.Mike · 16. Dezember 2010
alles in bundestag kippen die bekommen ja auch die schmiergelder ....
(15) k31607 · 16. Dezember 2010
@13:...ich weiß nicht, ob DER Einwohner von Bielefeld darauf nicken würde... <link> ;-)
(14) hector2 · 16. Dezember 2010
Was in der ASSE passiert ist auf langsame weise nichts anderes, als das, was in Tschernobyl innerhalb von Minuten vollbracht wurde. Und die da oben wissen es ganz genau und ihnen ist es egal. Aber derzeit scheint Lubmin politisch die elegantere Lösung, weil es hier nicht die Protestkultur von Gorleben gibt. Deswegen kann man da mit ein paar 100 Blockierern auch anders umgehen als mit den 5000 von Gorleben. Wer sich nicht wehrt wird halt zugekippt ... so einfach ist das.
(13) Mehlwurmle · 16. Dezember 2010
Kann man so ein Endlager nicht einfach irgendwo in die Pampa setzen wo 30 Kilometer ringsrum keiner wohnt. Gibt doch bestimmt in Deutschland so ein ödes Fleckchen Erde, wo es keinen kümmert.
(12) Checker66 · 16. Dezember 2010
@11 Bloß die Gefährlichkeit verringert sich auf keinen Fall, auch wenn die Verantwortlichen in umd um Lubmin andere Tatsachen behaupten. Jeder dritte Einwohner aus dieser Region ist an Krebs erkrankt. Das Risiko war schon immer hier vorhanden, bloß jetzt interessiert es die Leute und das gesamte Ausmaß wird bekannt.
(11) Stiltskin · 16. Dezember 2010
Keine Endlager, keine AKW; so einfach hätte es sein können- aber die Politik ist vor der Energiewirtschaft eingeknickt und hat den dritten vor dem ersten Schritt gemacht. Nun müssen die 'Castoren' oberirdisch 40(!) Jahre 'abkühlen', bevor sie geöffnet, und deren Inhalt in kleinere Behälter (Pollux) umgepackt, und dann , wo auch immer, 'endgelagert' werden kann. Allerdings steht noch nicht einmal fest, wie das umpacken vor sich gehen soll- das Verfahren hierzu muß erst einmal entwickelt werden!
(10) k196370 · 16. Dezember 2010
Die Bayern und co. sind doch nicht doof. Weg mit dem Müll in den Norden und sie haben Ruhe. Sauerei ist das. Sollen sie den Mist in die Berge kippen.
(9) Wasweissdennich · 16. Dezember 2010
@8 weil es erstens teuer ist, zweitens große Umweltverschmutzung und drittens pflegen Raketen mit ca. 1 % Wahrscheinlichkeit zu expoldieren- was dann los ist kann man sich denken
(8) k131161 · 16. Dezember 2010
Warum bringt man das zeug nicht einfach zum Mond oder schießt es ins All?? Einfacvh auf nimmer wiedersehen. Irgendwer wird es schon brauchen können da oben.............Aber da hat man wohl Angst dass die Rakete vorher explodiert. @8 Danke. Weiß ich selber wie ich ja schon geschrieben hab. War eh nicht so ganz ernst gemeint. Leider muss man das ja hier immer dazu schreiben!
(7) CrispyQueen · 16. Dezember 2010
@3 die Meinung teile ich mit dir!
(6) k224223 · 16. Dezember 2010
So lange es keine WIRKLICHE Lösung für den Müll gibt, sollte man mal sämtliche Energie und Forschungsgelder in ALTERNATIVEN stecken. Schade, dass die Atom-Lobby eine solche Macht hat. Es ist eigentlich schon viel zu weit gekommen...
(5) cerbarus · 16. Dezember 2010
Ich bin einfach mal dafür,dass die Scheisse da gelagert wird,wo sie her kommt.Bayern und Ba-Wü betreiben fein die AKWs und verdienen sicher dabei gut mit.Die Bevölkerung akzeptiert die daran hängenden Arbeitsplätze und die dadurch gezahlten Löhne.Dann kann man die Castoren auch dort ZWISCHENlagern. orleben und Lubmin verstehe ich,dass die sagen,andere haben die Früchte und wir den Dreck.Warum kippt man den Mist nicht in Bayern ab(Forschungseinrichtung und Schiff jetzt mal ausgenommen).
(4) setto · 16. Dezember 2010
@3, natürlich ist Strom sparen nicht schlecht, aber wir könnten erheblich weniger Atommüll produzieren wenn die Gewinne der Konzerne reduziert würden( aufgrund des Stromexports nämlich)
(3) flowII · 16. Dezember 2010
ok, ich fang mal an mit der diskussion guter strom boeser strom .... das zeug soll ja vom forschungsschift "hahn" sein (also eher was gutes) ... ums mal abzukuerzen. schaltet die scheiss weihnachstbeleuchtung aus und SPART ENERGIE!!!
(2) skloss · 16. Dezember 2010
Bei Extra3 war mal die Lösung ein Zug der immer im Kreis durch Europa fährt - so wie ein Kinderspielzeug ;-)
(1) Tommys · 16. Dezember 2010
Wo soll das nur noch hinführen, wenn die heißen Boxen Monat für Monat anrollen und keiner weiß wohin..... ein trauriges Desater!
 
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