Berlin (dpa) - Die Steuerentlastung für untere und mittlere Einkommen kommt - aber noch nicht zum 1. Januar nächsten Jahres. Regierungssprecher Steffen Seibert sagte der Nachrichtenagentur dpa, die Bundesregierung werde in dieser Legislaturperiode Steuererleichterungen für kleine und mittlere ...

Kommentare

(8) k246190 · 23. Juni 2011
bevor ihr d's um eine kröte entlastet werdet,passieren noch viele andere dinge.die "notleidenden" eu-länder,banken,versicherungen und andere an dem schuldsystem beteiligte müssen vorher "gerettet" werden,damit ihr weiter ausgebeutet und verklavt werdet,durch das zinszeszinsmonopol.das wird bis 2013 passieren,weil das ja "alternativlos" ist;und euren € müsst ihr vorher auch noch "retten" für das grosse casino.aber vll. kommt dann eine währungsreform,dann braucht keiner mehr steuersenkungen.
(7) k69609 · 23. Juni 2011
Klasse Ablenkungsthema. >>> Die Herren Politiker müssen nämlich noch das seit 2008 anstehende Wahlgesetz bis Ende Juli 2011 ändern. Aber das ist erst einmal unwichtig. Falls dies nämlich nicht kommt, sind kommende Bundeswahlen nämlich teilweise ungültig.
(6) Daymail · 23. Juni 2011
@5 stimmt, jetzt haben wir es zusammen bekommen :)
(5) setto · 23. Juni 2011
@3, da fehlt etwas: "wird vor der Wahl 2013 nochEINMAL versprochen und nach der Wahl nicht kommen" ^^
(4) tobiasffm · 23. Juni 2011
Und diese groß angekündigte und gefeierte Steuerentlastung wird dann, wie immer, zu Wählerstimmen führen. Obwohl der tatsächlich ersparte Betrag wahrscheinlich noch nichtmal die Inflationsrate ausgleichen wird. Außerdem steigen die Sozialabgaben und damit steigt die Belastung anstatt zu sinken. Ich bleibe gespannt, wann dann doch mal einer an die großen Einkommen geht und dort die Steuern wieder anhebt. Vielleicht muss D dafür auch erst Pleite gehen.
(3) k408300 · 23. Juni 2011
wird vor der Wahl 2013 noch versprochen und nach der Wahl nicht kommen
(2) Merced · 23. Juni 2011
Und was ist da jetzt die Meldung? Politiker versprechen das doch andauernd und am Ende fällt eh nur wieder eine Steuererhöhung statt Steuersekung dabei raus. Solange da nichts konkretes beschlossen wird ist das auch keine Meldung wert.
(1) teufelchen1959 · 23. Juni 2011
Vor allem sollte überdacht werden, dass nicht nur - wie der Vorschlag der CSU zum Abbau des "Mittelstandsbauches" lautete - Einkommen ab 1.250 Euro brutto monatlich (15.000 Euro jährlich) in die Steuersenkung eingeschlossen werden, sondern gerade auch die vielen Einkommen kurz über der Steuerfreigrenze von 8.004 Euro jährlich - also Monatseinkommen ab 667 Euro brutto. Und es muss gewährleistet sein, dass die Steuerüberschüsse zur Finanzierung der Steuersenkung nicht nur vorübergehend sind.
 
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