Berlin (dts) - Eckart von Hirschhausen, Arzt, Moderator und Buchautor, hält eine Reduzierung des Fleischkonsums zur Bekämpfung des Klimawandels für angebracht. "Es reicht ein Tag Fleisch in der Woche", sagte der 53-Jährige der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Freitagausgabe). "Und wenn man das ...

Kommentare

(24) commerz · 26. Juni 2021
in der Zeit meiner Großeltern gab es auch nur einmal on der Woche Fleisch auf den Teller. Neue Handys einmal im Jahr usw.. war in dieser Zeit auch nicht verbreitet, selbst in meiner Generation nicht. Der internationale Warenfluss hinterlässt einen gewaltigen Fußabdruck, den viele nicht wahrnehmen, aber eine Schuld von sich abstreiten.
(23) wimola · 26. Juni 2021
@21) Ok, heute ist natürlich nicht Sonntag, aber ich habe trotzdem nicht gekocht, weil noch etwas übrig war und mein göttlicher Gatte davon satt wurde. Insofern war ein kochfreier Tag. Das verinnerliche ich umgehend mit "Sonntag"!!*prust - Er hatte gegrillte Rippchen ... (ich hatte die auch gestern schon nicht!). Madam "begnügte" sich mit den Resten einer Pitateigrolle (gefüllt mit Schafs-u.Ziegenkäse, Paprika, Zucchini, Romatomaten). Puh!
(22) wimola · 26. Juni 2021
@ 21) Bechamelsoße .. - kennt das noch jemand?*hüstel - Richtig - reisen ist derzeit keine Option. - Heute ist/war Sonntag ... mein einziger kochfreier Tag! :))
(21) Joey · 26. Juni 2021
@20 Sehr gerne, sobald die Welt nicht mehr so gefährlich und kompliziert ist. :-) Momentan halte ich mich doch lieber zurück und reise nicht herum, damit nicht der Herbst dank Delta und Reisewütigen wieder zu einer Kathastrophe mit Lockdown und vielen Toten wird. :-/ Hier gab es heute einen Auflauf mit Spinat und Eiern. Und Bechamel-Sauce. Gefunden in einem Kochbuch. :-D
(20) wimola · 26. Juni 2021
@19) Schnell, ist ein schreckliches Wort, wenn es um kochen geht. Nichts muss der Mensch schnell.... ;-). - Also komme einfach ganz gemütlich mal vorbei .. :)
(19) Joey · 26. Juni 2021
@18 Ich würde gerne mal probieren. ;-) Aber ich fürchte, ihr wohnt zu weit weg, als daß ich mal schnell zum verkosten vorbeikommen könnte. :-/
(18) wimola · 26. Juni 2021
@16 und @17 ...und wer isst das dann alles ... (freiwillig)*lol??
(17) k293295 · 26. Juni 2021
@16: Oder ein Usertreffen mit Koch-Event. Wäre alles andere als schlecht.
(16) k63932 · 26. Juni 2021
Ich seh schon, bald gibts auf klamm den ersten Kochwettbewerb :-D
(15) k293295 · 26. Juni 2021
@14: Ja, ich kenne mehrere Varianten. Sind alle auf ihre Art gut.
(14) wimola · 26. Juni 2021
@ Ich fliege ..*lol - Nein, nicht wirklich. Meine Oma und ich *hüstel, machen das auch völlig anders. Mattjes, Äpfel (süßsauer), Zwiebeln, Gewürzgurken, Eier, Dill, Pfeffer, Salz, Zucker und ggf.(je nach dem wer mitessen wird) saure Sahne.
(13) k293295 · 26. Juni 2021
@12: Das ehrt mich, wenn Du 400 km fahren willst für: 1 gekochtes Eisbein, 2 Räucherheringe (männlich), 1 Gemüsezwiebel + 1 Pfund gekochte mehlige Kartoffeln, abgeschmeckt mit etwas Pfeffer und Apfelessig. Für Mitleser: Man dreht die Zutaten nacheinander in der genannten Reihenfolge durch den Wolf und vermengt sie in einer großen Schüssel. Dazu empfehlen sich ein kräftiges Bauernbrot und Bier vom Fass. Reicht für 4 Peronen oder 2 Verfressene.
(12) wimola · 25. Juni 2021
@11) Mein Häckerle ist auch ... - egal, ich komme vorbei und probiere Deines ..:*lol :)
(11) k293295 · 25. Juni 2021
@10: Ok, ich wohne hier echt idyllisch, der Metzger meines Vertrauens ist nur 2 km entfernt - mit dem Fahrrad sind das nur wenige Minuten Weg. Mir kommt auch zugute, dass ich mittags lieber ein bisschen Obst und Joghurt esse, dafür abends warm - in Ruhe vorbereitet, in Ruhe gegessen. mein Putencurry ud mein Chili con/sin carne genießen Weltruf. Auch mein "Häckerle" nach Rezept meiner Oma wird hier im Haus regelrecht verschlungen - mach ich 2mal jährlich für alle Nachbarn.
(10) wimola · 25. Juni 2021
2) Selber (bewusst) einkaufen und verarbeiten kostet halt Zeit - macht aber auch Freude und schmeckt dann auch. Wir fahren einmal durch die Stadt, um zu einem guten Fleischer zu kommen (der dann weiß, was seine Produkte wert sind). Wäre ich alleine, würde ich mir diesen Weg sparen ;-). Ich brauche das nicht.
(9) wimola · 25. Juni 2021
"Was mir Hoffnung gibt, ist tatsächlich die nächste Generation, die viele von diesen Themen viel selbstverständlicher denkt." - Ja, das denke ich auch und hoffe, dass sie es einfach besser machen. 6) Gut, dass Du Deinen Beitrag @6 noch noch einmal revidiert hast. @7) Wie es unter den "Fleischessern" Käufer von Fertigprodukten gibt, haben wir auch unter allen anderen Essern welche, die das nicht anders wollen/können. 2)
(8) k293295 · 25. Juni 2021
Oh ja, bei seinem Schweineschnitzel ist der toitsche Michel genauso empfindlich wie beim Rasen auf und abseits der Autobahn. Da versteht er keinen Spaß, da ist er der alleinige Eggsperde. @1: Das ist ein medizinischer Rat und kein militärischer Befehl. Hirschhausen ist Arzt und kein General. @4: Was ist mit Wurst? @7: Dass heute viele (m/w/d) nicht mehr kochen können, ist ein echtes Problem. Bei mir gabs heute Lachs-Lasagne mit gemischtem Salat.
(7) Joey · 25. Juni 2021
@4 Ja, schon klar, es gibt auch viele andere leckere Sachen. Aber diese Veggie-Produkte sind halt oft gemeint, wenn gesagt wird, daß es so leckeres vegetarisches Essen gibt und man ja auf nichts verzichten muß, wenn man kein Fleisch ißt. Und viele kaufen es dann, ohne zu registrieren, daß sie sich damit auch oft einen heftigen Chemiecocktail mit reinziehen. Ist halt einfacher, ein Veggie-Schnitzel zu braten, als mit frischen Zutaten selbst zu kochen. :-/
(6) k63932 · 25. Juni 2021
@4: Ich habe gerade ein bisschen recherchiert, ich habe auf Anhieb keine Quelle gefunden, dass tatsächlich Fleisch aus Krankenhäusern, Schulen, öffentl. Kantinen etc. verbannt hat. Sondern nur, dass ein Wahlangebot gefordert wird ( <link> ). Dann ist das eine gezielte Falschinformation dieses Herrn. Übrigens, ich habe nichts gegen die Wahlfreiheit, im Gegenteil.
(5) k63932 · 25. Juni 2021
@4: Das ist keine Reduktion, das ist eine komplette Abschaffung - gerade auch in Bereichen, wo z.B. Patienten keine andere Möglichkeit haben an Essen zu kommen. Da werden Leute ggf. über Wochen bis Monate gegen ihren Willen gezwungen, komplett auf Fleisch zu verzichten. Das ist einfach nur abartig.
(4) Moritzo · 25. Juni 2021
@1: Ja, ich zum Beispiel esse auch höchstens 1 Mal pro Woche Fleisch, wenn überhaupt. @2: Man muss diese Chemie-Veggie-Produkte, wie du sie nennst, ja nicht essen. Ich tue es auch nicht. @3: Ich sehe darin keinen brutallen Zwang, wenn man das Fleischangebot reduziert. Krank ist allenfalls der tägliche Konsum von Fleisch.
(3) k63932 · 25. Juni 2021
Moment, die haben in Kopenhagen Fleisch in Schulen, Krankenhäusern und öffentlichen Kantinen _verboten_?! Wie krank ist das denn?! Und sich dann freuen, wenn der Fleischkonsum heruntergeht. Klar, mit brutalem Zwang geht alles. Sieht man u.a. auch in gewissen chinesischen Gegenden. Oder bei gewissen Interviews in Belarus.
(2) Joey · 25. Juni 2021
Es mag sein, daß viele vegetarische Dinge sehr gut schmecken. Aber vor allem bei diesen Veggie-Produkten im Supermarkt würde ich dann doch mal auf die Zutatenliste schauen. Wenn ich sehe, wie viel Chemie da drin ist, damit es wie Fleisch schmeckt, denke ich, daß man entweder gleich richtiges Fleisch essen sollte oder eben Obst und Gemüse etc., die eben nicht nach Fleisch schmecken. Gesund scheinen mir diese Chemie-Veggie-Produkte jedenfalls nicht zu sein. :-/
(1) GeorgeCostanza · 25. Juni 2021
"Es reicht ein Tag Fleisch in der Woche." <<< Was "reicht", entscheidet man hierzulande aber immer noch selbst, oder?!
 
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