Berlin (dpa) - Nach dem Debakel bei der Bundestagswahl hat die FDP ihren Erneuerungsprozess eingeleitet. Ein Parteitag in Berlin wählte den früheren Fraktionschef Christian Dürr mit 82 Prozent der Delegiertenstimmen zum neuen Bundesvorsitzenden. Er löst Christian Lindner ab, der als Konsequenz aus ...

Kommentare

(15) lutwin52 · 17. Mai um 14:06
Man spricht zuviel über diese fehlgerichtete Partei.
(14) Sonnenwende · 17. Mai um 13:48
Das Motto des Parteitags der FDP lautet: "WHEN LIFE GIVES YOU LEMONS, MAKE LEMONADE"
(13) Tautou · 16. Mai um 14:51
"Es fängt mit dir an." Zitronen (?) auf dem Hintergrund. Warum?
(12) Sonnenwende · 16. Mai um 14:18
(2) erwarte ich, dass er das realistisch einzuschätzen und zu bewerten weiß. Nein, mit Lindner landet man immer wieder bei dem, was schon die ganze Zeit immer sichtbarer wurde: er ist jemand, der sich selbst grundsätzlich als etwas Besseres und Besonderes begreift und keinen Blick für die anderen hat. Das wurde spätestens sichtbar, als er Opposition in der Regierung betrieben und die Richtlinienkompetenz des Kanzlers nicht anerkannt hat.
(11) Sonnenwende · 16. Mai um 14:18
@7 Ich finde halt, dass auch die aktuellen Umfragen nicht zeigen, dass allzu viele Leute von Merz allzu sehr enttäuscht sind. Die Werte für die CDU müssten dann viel schlechter sein. Klar haben SPD und Unionsparteien zusammen nach aktuellen gewichteten Umfragen keine Mehrheit mehr, sondern so etwa 47,5 % zusammen, aber das bedeutet ja gar nichts. Jedenfalls kann man daraus nicht die Schlussfolgerung ziehen, die Mehrheit hätte was anderes gewählt. Von einem jetzt ehemaligen Parteivorsitzenden (2)
(10) nadine2113 · 16. Mai um 14:05
Mit Leuten. wie Lindner bleibt die FDP unwählbar. Eigentlich schade um diese Partei.
(9) truck676 · 16. Mai um 13:54
Imho ist das fast einzig Positive, was die letzte Bundestagswahl ergeben hat, diese krachende Niederlage, mit der CL seinen Verein in die, zumindest vorläufige, Bedeutungslosigkeit geschickt hat.
(8) Pontius · 16. Mai um 13:49
Komischerweiwe ist die FDP trotz gewähltem Politikwechsel aus dem Parlament rausgefligen, obwohl sie doch genau das vertritt, was die Bürger*innen gewählt haben sollen...
(7) tastenkoenig · 16. Mai um 13:40
Er will natürlich darauf hinaus, dass Merz und die Union etwas anderes versprochen haben als sie nun im Nachhinein tun wollen oder müssen. Das blendet natürlich aus, dass auch die Union bei allen Überschneidungen im Detailbereich nicht das FDP-Programm vertreten hat. Vielleicht erreicht Lindner eines Tages die nötige Distanz, mal zu ergründen, warum trotz dieser angeblichen Mehrheit für seine Politik kaum die FDP gewählt hat.
(6) Sonnenwende · 16. Mai um 13:20
Man muss sich mal vor Augen führen, wie unfassbar arrogant und überheblich dieser Mann ist: es ist schon sehr anmaßend, für sich selbst in Anspruch zu nehmen, man wisse was die Bürger dieses Landes gewählt haben, nämlich in erster Linie das eigene Programm – da ist Lindner übrigens ganz nahe bei der AfD, die behaupten das auch. Nein Herr Lindner, die Bürger dieses Landes haben diejenigen gewählt, die eine Mehrheit hinter sich versammeln können. Alles andere wäre nicht demokratisch.
(5) noidea-hh · 16. Mai um 13:19
Das Bild scheint nicht zu passen. Oder Herrn Lindner tut die Elternzeit nicht gut... man weiß es nicht.
(4) truck676 · 16. Mai um 13:05
Neuer Artikel-Inhalt! - Eine letzte, überflüssige Rede eines, zum Glück, mittlerweile Unwichtigen.
(3) lutwin52 · 16. Mai um 13:03
Nur gut, das die bei der Wahl gescheitert sind.
(2) slowhand · 16. Mai um 13:02
>> Dies war auch schon von 2013 bis 2017 der Fall gewesen. Damals hatte Lindner die Partei erst zurück in den Bundestag und dann 2021 in die Bundesregierung zusammen mit SPD und Grünen geführt. << In der Regierung könnte die FDP noch heute sein wenn Lindner nicht von Anfang an die Opposition in der Regierung gewesen wäre und den Ampelbruch forciert hätte.
(1) truck676 · 16. Mai um 09:57
Nur nichts überstürzen! Der Bedarf ist nicht groß.
 
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